Die Bürgerversammlung Sendling-Westpark hat am 21. Oktober die Anlage eines Seniorenparkes auf dem Luise-Kiesselbach-Platz empfohlen. Prinzipiell wäre auf dem Platz auch eine Bebabbung möglich, wie das Referat für Stadtplanung und Bauordnung bestätigt. Das Baureferat hatte für diese Woche zu einem Bürgerdialog eingeladen, um Gestaltungswünsche zu diskutieren. Wie soll der Luise-Kiesselbach-Platz künftig aussehen? Soll er ein Park werden? Sollen Wohnungen zumindest am Rand gebaut werden? Braucht es hier Lärmschutzwälle? Was wünschen Sie sich auf dem Platz?
Schreiben Sie uns Ihre Wünsche; wir veröffentlichen Ihre Vorschläge (nur mit Namensnennung)! Kontakt: Münchner Wochenanzeiger, Stichwort „Luise-Kiesselbach-Platz”, Fürstenrieder Str. 7-11, 80687 München, leser@muenchenweit.de.
Wir wohnen seit über 30 Jahren in Sendling und lieben unser Kleinod. Die Verbindung traditionsbewusster und sozial engagierter Menschen gepaart mit einer hervorragenden Infrastruktur ( U6, Autobahn Garmisch) trägt maßgeblich zum Charme in unserem Viertel bei und freuen uns seit Jahren auf die Fertigstellung der Untertunnelung. Wovor wir uns fürchten ist eine Überbevölkerung, welche mit dem Bau vieler mehrstöckiger Wohnblöcke in unserem Viertel begründet ist. D.h. keine „moderate Randbebauung” - es klingt nach vorsichtiger aber zielorientierter Grundstückseinverleibung mit Bevölkerungsablenkung!
Wir würden uns freuen über
- einen Wochenmarkt (wurde in der Albert-Roßhaupter-Straße geschlossen)
- Kinderspielplatz (Eichendorffplatz ist bei schönem Wetter komplett überfüllt)
- eine Spazierrunde für Hunde (kein Freilauf im Westpark)
- ein Laufparcour für Morgenjogger mit Fitnessgeräten
- ein Brunnen mit Blumenrabatten und mehreren Bänken zum Ausruhen
- ein Generationencafe - Treffpunkt zwischen Altersheim und Jugendlichen.
Christa Faust-Müller
Meine Nachbarinnen und ich wünschen uns ein barrierefreies Cafe, in dem man das Gastzimmer und die Toilette mit dem Rollator betreten kann.
Aloisia Heiß
Als Junge spielte ich auf der Wiese vor der Altersheimmauer, wo heute - noch - der Verkehr des Mittleren Rings tobt und wo jetzt der Eingang zum ICP ist, mit Freunden aus dem Viertel Fußball. Mein Zuhause ist auch heute noch nur knapp 200 m davon entfernt.
An Wünschen und guten Vorschlägen zur Gestaltung des neuen Luise-Kiesselbach-Platzes täte es ja nicht mangeln. Das hat auch der „Bürgerdialog” vom 20. Mai gezeigt, an dem ich teilnehmen durfte. Dabei zeigte sich aber auch, dass die bisherige öffentliche Diskussion über diese Neugestaltung reichlich überfrachtet ist von utopischen Vorstellungen, die aufgrund der Lage, der Größe und des Zuschnittes dieser als möglichen „Park” hochstilisierten Grünfläche mit Baumbestand nie in Erfüllung gehen können.
Mein Wunsch wäre es, auf diesem Areal von ca. 17.000 qm Fläche, was weniger als die Hälfte der Gesamtfläche des eigentlichen Luise-Kiesselbach-Platzes ausmacht, den vorhandenen Baumbestand (auf ca. 6.500 qm) komplett zu belassen, die freiwerdende Zusatzfläche einfach zu begrünen, den westlichen Rand mit Bäumen zu ergänzen, das Ganze aber ohne Lärmschutz, egal ob Wall oder Wand, auszuführen. Eine niedrige Umzäunung mit mehreren Zugangsmöglichkeiten entlang der Westseite wäre dabei sicher nützlich. Die Wiederaufstellung der beiden eingelagerten Brunnenfiguren auf dieser Fläche dürfte ohnehin keine Frage sein.
Leider kann die Neugestaltung erst ab 2018 beginnen, wegen der bis dahin noch verbleibenden Baustelleneinrichtungsfläche der Tunnelbaumaßnahme. Zwei Jahre nach der Tunneleröffnung wäre es dann möglich, aufgrund neuer Erkenntnisse aus Verkehrszählungen und Emissionsmessungen anhand der Realität zu entscheiden, ob hier auch noch Spielflächen für Kinder und Jugendliche eingerichtet werden können.
Hartmut Küfner, Dipl. Bauingenieur
„Es ist ja wirklich nett, dass ein Seniorenpark entstehen soll oder evtl. neue Wohnungen gebaut werden könnten, aber hat schon einmal einer über unsere jugendlichen Mitbewohner nachgedacht?
Wir haben weder ein Jugendzentrum noch einen anderen Platz, wo sich unsere jungen Leute in Ruhe treffen, quatschen oder spielen könnten. Für Spielplätze sind sie zu groß, für andere Anwohner zu laut, und eigentlich nirgends gerne gesehen bzw.geduldet!
Meiner Meinung nach wäre die Grünfläche vom Luise-Kiesselbach-Platz die perfekte Lage für einen Jugendtreff, oder ein Jugend-Cafe. Die Teenager könnten dort z.B. Billiard, Kicker, Dart oder Frisbee spielen. Einen Kaffee, Tee oder Cola trinken. Sich einfach zusammensetzen und quatschen und im Sommer vielleicht ein Grillfest veranstalten oder die ein oder andere Party feiern. Dadurch, dass es keinen unmittelbaren Anwohner gibt, würden sie keinen stören und hätten somit mal einen Platz für sich. Sie müssten nicht auf der Straße herumlungern, von Höfen oder Wohnanlagen usw. verjagt werden. Für manche Jugendliche könnte es auch eine Anlaufstelle bei Problemen sein, wo sie einen guten Ratschlag erhalten, oder eine andere Sichtweise kennen lernen. Oft wird der Rat eines Gleichaltrigen oder eines 'fremden Erwachsenen' mehr akzeptiert und angehört.
Das Beste ist, man könnte den Plan mit einem Seniorenpark trotzdem umsetzen, Platz ist ja genug vorhanden.”
Anita Ediagbonya
„Ich bin seit 1949 in diesem Viertel aufgewachsen und ansässig. Do bin I dahoam. Am ehemaligen Grabbeplatz (heute Max-Seidl-Weg) war eine große Grünanlage mit ca. 20 großen Linden, ein Kinderspielplatz mit einer überdimensionalen Sandkiste. Angrenzend westlich war die Ausflugswirtschaft Guthmann mit Biergarten und dazugehörigen Kastanienbäumen. Hinter der Shell-Tankstelle Sailer befand sich eine Wiese, die als Fußball- und Bolzplatz in Beschlag genommen wurde. Als Hauptverkehrsstraße gab es die Forstenrieder Str. vom Kreuzhof bis zum Harras. Die Waldfriedhofstraße, in der auch die Trambahnline 6 vom Harras kommend, verlief vom Altenheim St. Josef bis zur Fürstenrieder Straße, wo heute die Heckenstallerstraße verläuft, war nur der Neuhofer Weg, eine Sandstraße bis zur Plinganserstaße. Alles andere war Grünfläche mit Büschen und Bäumen. Die heutige Mollsiedlung war damals Ackerfläche. Als dann der Mittlere Ring in den Jahren 1964/65 errichtet wurde, fielen die o. g. Flächen und Einrichtungen dem Verkehrswesen zum Opfer.
Nun nach 50 Jahren Mittlerer Ring und Tunnelfreigabe am 27. Juli 2015 wäre es in Ordnung, wenn die damals verloren gegangenen Grünflächen wieder als Erholungs- und Freizeitareal erstellt und somit von den lärm- und schmutzbelästigten Bürgern genutzt werden könnten.
Von einer sogenannten Randbebauung am Lu-Ki-PL. kann man meines Erachtens absehen, da in unserem Viertel in letzter Zeit im Punkt Wohnungsbau genügend geschaffen wurde und wird. Eine Bebauung aus Lärm- Schmutzschutz für die entstehende Grünanlage kann ich nicht nachvollziehen, da wir die letzten 50 Jahre diesbezüglich von der Stadtpolitik auch keine Unterstützung erhielten. Der 'Mittlere Ring braucht Lärmschutzmaßnamen und das sofort waren die Wahlversprechen der SPD sowie von den Grünen vor 25 Jahren. Geschehen ist nichts. Ich hoffe auf einen regen Workshop-Besuch der Anwohner Mittlerer Ring Süd-West sowie betroffener Bürger am 20. Mai um 18.30 Uhr im ICP.”
Stv. Vorsitzende und Seniorenvertreter in Sendling-Westpark, Werner Wolf
„Aufgrund der Neugestaltung des Luise-Kiesselbach-Platzes. an der wir uns ja am 20. Mai bei einem Workshop im ICP mit einbringen können, plädieren wir für eine ausschließliche Begrünung, die zum Verweilen einlädt. Einen Ort, wo die Bürger sich finden und austauschen können. Sich barrierefrei zu bewegen, ohne weite Anfahrten zu haben an Orte, die das vielleicht bieten. Ob junge Familien oder Senioren, ob vom Tagesgeschäft gestresste Bürger oder Frühaufsteher: Der Platz sollte so gestaltet werden, dass er zum Bleiben und zur Kommunikation einlädt. Ein Mittelpunkt in unserem schönen Stadtbezirk.
Wir hoffen, dass alle Bürger gemeinsam hinter dieser Idee stehen und bei den Gelegenheiten, die sich ergeben, unseren Bürgerwillen vertreten. Auch, dass der Bezirksausschuss 7 sich mit seinem 'Fuß im Stadtrat' für unsere Zukunft und die Liebenswürdigkeit unseres Stadtteils energisch einsetzt.
Eine Bebauung oder teilweise Bebauung würde unserer Vorstellung vollkommen entgegen stehen.”
Petra Biermeier und Herbert Stubner, Bürgerinitiative „Aktionen für SeniorenInnen”
„Die Fertigstellung des Luise-Kiesselbach-Tunnels ist unbestritten eine der größten Veränderungen nicht nur für Münchens Autofahrer, sondern besonders für die Bürger der angrenzenden Stadtviertel, und wird heutzutage von nahezu allen Münchnern begrüßt. Dabei musste der Tunnel und die damit erhoffte Verbesserung der Lebensqualität der Anwohner ursprünglich hart erkämpft werden. Wird sich die Lebensqualität aber wirklich verbessern? Und wie soll das erreicht werden? Auch darüber ist Streit entbrannt.
Insbesondere wird diskutiert, ob der Luise-Kiesselbach-Platz – ebenso wie der Abschnitt der Heckenstallerstraße zwischen Passauerstraße und Friedrich-Hebbel-Straße – als Park gestaltet werden soll oder nicht. Für den Unbedarften ist diese Debatte erstaunlich. Jahrelang wurde von Seiten der Stadt suggeriert, dass aus dem Luise-Kiesselbach-Platz ein Park werden soll. So ist trotz der laufenden Diskussion in den Modellen und Plänen im Info-Container am Luise-Kiesselbach-Platz immer noch eine große Grünfläche anstelle der heutigen Straßenkreuzung zu sehen. Und auch auf den Web-Seiten der Stadt ist noch zu lesen 'Die Gestaltung dieser Grünfläche vor dem Städtischen Altenheim St. Josef ist noch einem Wettbewerb vorbehalten'. Dass dies aber nicht zwingend so ist, wie die Entscheidung fallen soll und wie sich die Bürger beteiligen können, wird von Seiten der Stadt so gut wie gar nicht in die Öffentlichkeit getragen. Wer nicht jede Bezirksausschusssitzung besuchen kann oder mag, der ist bei der Suche nach Informationen über die Neugestaltung des Luise-Kiesselbach-Platzes auf die Presse angewiesen, die sich dem Thema dankenswerter Weise gewidmet hat. Viele unmittelbare Nachbarn des Luise-Kiesselbach-Platzes sind aber, auf die Neugestaltung angesprochen, immer noch der Meinung: 'Des wird doch eh a Park, oder?'
Dieser Wunsch vieler Anwohner nach einer Grünfläche auf dem Luise-Kiesselbach-Platz wurde im Herbst 2014 dem Bezirksausschuss Sendling-Westpark und in der Bürgerversammlung 2014 auch der Stadt München kommuniziert. Der Bezirksausschuss plädierte zunächst in diesem Sinne für eine Grünfläche und ein Workshop bezüglich der Neugestaltung des Luise-Kiesselbach-Platzes als Grünfläche wurde noch vor Ende 2014 angekündigt. Auf explizite Anfrage der Stadt hin, ob der Bezirksausschuss seine Ablehnende Haltung gegen eine Bebauung nicht zugunsten einer offenen Prüfung aller Optionen aufgeben möge, sah man sich im Dezember 2014 aber wohl gezwungen, an einer Festlegung auf eine Grünfläche nicht weiter festzuhalten.
Dementsprechend wird nun im Bürgerdialog am 20. Mai auch nicht – wie zunächst angekündigt – nur über die konkrete Gestaltung eines Luise-Kiesselbach-Parks diskutiert, sondern auch über die Bebauung. Die Debatte soll dabei zweigeteilt verlaufen: zum einen wird über die Ausgestaltung einer Grünfläche diskutiert, zum anderen über mögliche Bebauungen. Damit wird aber der Kernpunkt umgangen, nämlich die Diskussion Grünfläche gegen Bebauung. Dies erweckt den Eindruck, dass am Ende des Bürgerdialogs als Ergebnis steht: 'Die Bürger bevorzugen eine Grünfläche dieser und jener Gestalt, im Falle einer Bebauung können sie sich aber auch diesen und jenen Umfang der Bebauung vorstellen'. Es steht also zu befürchten, dass durch den geplanten Bürgerdialog die eigentlich klaren Voten der Anwohner des Luise-Kiesselbach-Platzes für einen Park verwässert werden.
Als Anwohner des Luise-Kiesselbach-Platzes kann man nur hoffen, dass die Informationspolitik der Stadt München, das Hin und Her des Bezirksausschusses bezüglich der Neugestaltung und die Aufnahme einer Bebauungsoption in den Bürgerdialog entgegen des in der Bürgerversammlung mit Mehrheit ausgesprochenen Wunsches nach einem Park nicht dafür sprechen, dass die Entscheidung für eine Bebauung schon längst gefallen ist und nun ein Weg gesucht wird, dies den Bürgern möglichst schonend und häppchenweise zu vermitteln.
Denn dass eine Grünfläche für die Anwohner, die zuerst den Verkehr des Mittleren Rings und dann die Dauerbaustelle ertragen mussten, die bessere Option wäre, ist wohl unbestritten. Dies zeigt schon ein direkter Vergleich der Oberflächengestaltung über dem Petueltunnel und dem Richard-Strauss-Tunnel. Im Münchner Norden ist ein allseits gelobter und beliebter Park entstanden. Über dem Richard-Strauss-Tunnel hat sich die Situation der Anwohner kaum geändert.
Eine Grünfläche am Luise-Kiesselbach-Platz käme aber auch den Bewohnern der umliegenden Quartiere zu Gunsten. Denn im Münchner Süden wird derzeit viel gebaut und es wird ein großer Zustrom von Neubürgern erwartet. Dies ist aber kein Argument für eine zusätzliche Bebauung des Luise-Kiesselbach-Platzes. Im Gegenteil sollte die Stadtplanung auch daran denken, dass Menschen ihre Zeit nicht nur im Büro und in ihrer Wohnung verbringen, sondern auch Freizeitflächen brauchen. Im Gegensatz zu Wohnraum werden aber Freizeitflächen nicht von privaten Investoren errichtet. Gerade hier wäre die Stadt München gefragt. Öffentliche Plätze im Besitz der Stadt nicht öffentlich zu erhalten, sondern zu bebauen, kann deshalb kaum als Förderung des Bürgerwohls bezeichnet werden.
Auch bedarf es einer Bebauung nicht aus Lärmschutzgründen, wie oft angeführt wird. Es kann geradezu als Schildbürgerstreich angesehen werden, als Lärmschutz für einen Park Häuser vorzusehen, die einen großen Teil des Parks einnehmen würden. Zudem ist fraglich, ob die Studien, aufgrund derer Lärmschutzmaßnahmen gefordert werden, die neue Verkehrssituation in den Vierteln Sendling und Sendling-Westpark voll berücksichtigen. Die Albert-Roßhaupter-Straße ist zum Harras hin auf eine Spur verengt und nicht mehr als Hauptverkehrsstraße zu nutzen. Deshalb soll nun der Verkehr ins Zentrum auch nicht mehr über die Albert-Roßhaupter-Straße fließen, wie ursprünglich geplant, sondern durch den Tunnel zur Donnersbergerbrücke und von dort in die Innenstadt. Dies könnte sicherlich dazu führen, dass gar kein Lärmschutz mehr notwendig ist. Eine Bebauung aus diesem Grund wäre damit unnötig.
Es ist also zu hoffen, dass die Stadt München die Chancen einer Grünfläche auf dem Luise-Kiesselbach-Platz selbst erkennt und sich im Gegensatz zum Luise-Kiesselbach-Tunnel bei der Fertigstellung des Parks ob der gelungenen Arbeit selbst auf die Schulter klopfen darf, anstatt den Dank einer Bürgerinitiative schulden zu müssen.”
Dr. Johannes Held
„Als gebürtiger Sendlinger, wie bereits meine Mutter am Sigi-Sommer-Platz aufgewachsen und seit 1977 in der Werdenfelsstr. lebend, habe ich großes Interesse an der Gestaltung der Oberfläche des Luise-Kiesselbach-Platzes.
Ihren Bericht 'Perfekte Lage für Jugendtreff' kann ich als Kenner des ehemaligen Freizeitheimes an der Dietramszeller Str. gut nachempfinden und sehe hier tatsächlich Bedarf in unserem Stadtbezirk 7 - Sendling-Westpark, wenngleich die 'Kinder' schon aus dem Haus sind.
Mein erster Wunsch ist: keine Wohnbebauung auf dem freien Grundstück.
Mein Vorschlag ist:
1. Umlaufend einen überdachten Wandel-Gang für unsere naheliegenden Senioren und Rollator-Driver. Dieser Gang ist nach außen (Straßenseiten) durch eine begrünte Glas-, Holz- oder Leichtbauwand geschützt.
2. Im Süden, nahe Maibaum, einen Brunnen mit Trinkwasserqualität. Eigene positive Erfahrung aus 'Flaucher' ...
3. Fußgänger-Straßenquerungen mit Ampel und Zebrastreifen, Ampel zuschaltbar bei Bedarf für unsichere Personen.
4. In der Nordost-Ecke könnte tatsächlich ein Jugendtreff eingeplant werden. Für die Senioren evtl. auch eine soziale Hilfestelle zur Begleitung der Rollstuhlfahrer oder Brettspielkameraden.”
Gerhard Köglsperger
„Am 6.5. haben wir uns zum Bürgerdialog angemeldet, am 13.5. wurden wir ausgeladen. Der ganze Bürgerdialog ist eine Farce, wenn Anlieger ausgeladen werden und die 'Freunde' des Stadtrates aus ganz München geladen werden (von 80 Plätzen sind 58 reserviert) Der Zusatztermin im Juni ist für die Katz, da die 'Freunde' den Zug Richtung Baureferat bereits ins Rollen gebracht haben. Die Anlieger werden so betrogen. Ist nicht in der Stiftungsurkunde von einem Altenheim und einem Altenpark die Rede? Warum macht es die Stadt so heimlich? Eine Grünanlage (wie vor sieben Jahren versprochen) gleich welcher Art wünschen wir uns und keine Betonklötze.”
Leonhard Reinwald
Das Baureferat bietet weitere Dialog-Abende an und erklärt zu den Bürger-Vorwürfen: