Gründächer haben viele Vorteile. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Umwelt, heizen sich im Sommer weniger auf und wirken im Winter wärmedämmend. Hausbesitzer können so bis zu 25 Prozent der Heiz- und 75 Prozent der Klimatisierungskosten einsparen. Zusätzlich erkennen viele Kommunen eine Dachbegrünung als förderfähige Entsiegelungsmaßnahme an. Dadurch sinken die Abwassergebühren, der Wert des Hauses steigt. Wer aus dem Flachdach einen Dachgarten machen möchte, braucht eine intensive Dachbegrünung. Im Gegensatz zur extensiven Begrünung, die weitgehend sich selbst überlassen bleibt, werden die Pflanzen hier regelmäßig mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Deswegen können hier auch fast alle üblichen Gartenpflanzen gedeihen - sogar Sträucher, Rasenflächen und Bäume sind möglich. Ein intensiv begrüntes Flachdach ist immer begehbar und bringt ein Stück Natur in dicht bebaute Siedlungen.
Grundlage für die dauerhafte Funktionssicherheit ist eine Flächenentwässerung, die das Regenwasser über viele Jahre hinweg sicher ableitet. Geschieht dies nicht, kommt es zu schädlicher Staunässe, das Gründach vermoost. Bewährt hat sich beispielsweise Delta-Floraxx Top, eine durchdachte und beeindruckend funktionstüchtige Flächendränung, die in ihren Noppen gleichzeitig Regenwasser zwischenspeichert und den Pflanzen bei Trockenheit zur Verfügung stellt. Weitere Informationen über Gründächer unter www.doerken.de.