Vom 10. bis 12. Januar ist wieder „Stunde der Wintervögel”


Von red
Hübsch anzusehen: der Stieglitz. (Foto: Andreas Giessler/LBV)
Hübsch anzusehen: der Stieglitz. (Foto: Andreas Giessler/LBV)
Hübsch anzusehen: der Stieglitz. (Foto: Andreas Giessler/LBV)
Hübsch anzusehen: der Stieglitz. (Foto: Andreas Giessler/LBV)
Hübsch anzusehen: der Stieglitz. (Foto: Andreas Giessler/LBV)

Zur „Stunde der Wintervögel” wird vom 10. bis 12. Januar wieder eingeladen. Und das bereits zum 20. Mal.

Der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) und sein bundesweiter Partner NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.) rufen Naturfreunde auf, eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park zu zählen und zu melden. Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute und oft weit verbreitete Vogelarten des Siedlungsraums wie Meisen, Finken, Rotkehlchen und Spatzen.
Die „Stunde der Wintervögel” ist die größte bürgerwissenschaftliche Mitmachaktion Deutschlands, bei der möglichst viele Menschen gemeinsam große Datenmengen sammeln und so wichtige Hinweise zur Entwicklung der heimischen Vogelbestände geben. Die Langzeitstudie liefert Naturschützern eine Fülle wertvoller Informationen zum Schutz der Artenvielfalt. 2024 beteiligten sich an der Aktion in Bayern über 26.000 Naturbegeisterte, die mehr als 600.000 Vögel zählten.
Die „Schulstunde der Wintervögel” findet im Anschluss vom 13. bis 17. Januar statt. Der verlängerte Zählzeitraum soll es Schulen ermöglichen, im Rahmen des Unterrichts an der Aktion teilzunehmen. Alle Infos dazu und die Möglichkeit zum Bestellen von praktischen Klassenpaketen gibt es unter www.naturschwaermer.lbv.de.

Bis 20. Januar

Meldeschluss für die „Stunde der Wintervögel” ist Montag, 20. Januar. Weitere Infos finden sich unter www.stunde-der-wintervoegel.de.

    north