Seit Sonntag, 21. Dezember, 17.05 Uhr, war ein 17-Jähriger mit Wohnsitz in München vermisst worden. Der Jugendliche, welcher eine neuronale Entwicklungsstörung aufweist, war mit seiner Mutter im Bereich der Panzerwiese spazieren gewesen. Dort erschrak sich der 17-Jährige vor zwei bellenden Hunden, woraufhin er Angst bekam und davon rannte.
Aufgrund dessen informierte die Mutter den Polizeinotruf 110. Umgehend wurden durch die Münchner Polizei eine Öffentlichkeitsfahndung und umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet, wobei unter anderem ein Personensuchhund unterstützte. Der 17-Jährige konnte schließlich gegen 21.05 Uhr durch Polizeibeamte unverletzt in der Neuherbergstraße angetroffen und seiner Mutter übergeben werden.