Umsonstmarkt und Repaircafé in St. Emmeram


Von red
Im Pfarrheim St. Emmeram findet wieder ein Umsonstmarkt mit Repaircafé statt. (Foto: Pfarrei St. Emmeram)
Im Pfarrheim St. Emmeram findet wieder ein Umsonstmarkt mit Repaircafé statt. (Foto: Pfarrei St. Emmeram)
Im Pfarrheim St. Emmeram findet wieder ein Umsonstmarkt mit Repaircafé statt. (Foto: Pfarrei St. Emmeram)
Im Pfarrheim St. Emmeram findet wieder ein Umsonstmarkt mit Repaircafé statt. (Foto: Pfarrei St. Emmeram)
Im Pfarrheim St. Emmeram findet wieder ein Umsonstmarkt mit Repaircafé statt. (Foto: Pfarrei St. Emmeram)

Nach dem Motto „Gut Erhaltenes für Kultur und Klima geben – Anderes gegen Spende nehmen!” lädt die Pfarrei St. Emmeram für Sonntag, 10. November, von 11.30 bis 15 Uhr, zum Umsonstmarkt und Repaircafé im Pfarrheim St. Emmeram (Putziger Straße 31 a) ein.

„Statt immer Neues zu kaufen, wollen wir nicht mehr benötigte Gegenstände an den Mann oder die Frau bringen und damit ein Zeichen gegen den hohen Konsum in unserer Gesellschaft mit seinen negativen Auswirkungen setzen”, erläutern die Veranstalter. Im Repaircafé können bis zu zwei Elektroartikel, Haushaltsgeräte, Fahrräder oder Kleidungsstücke gegen eine Spende zur Reparatur gebracht werden. Für den Umsonstmarkt können Dinge abgegeben werden, die man entbehren kann und an denen andere noch eine Freude haben können. Die Gegenstände können dann ebenfalls gegen eine Spende mitgenommen werden.

Artikel für Flohmarkt gesucht

Die Abgabe von Flohmarktartikeln ist am Sonntag, 10. November, von 9.30 bis 11.30 Uhr, im Pfarrheim möglich. Angenommen werden nur Dinge, die gut erhalten, funktionstüchtig, sauber und vollständig sind, zum Beispiel CD und DVDs, maximal 10 Bücher, Bilder, Schmuck, Kindersachen (keine Kleidung), Haushaltswaren, Heimtextilien, Werkzeug, Garten, Pflanzen, Büroartikel, Schulsachen, Taschen, Koffer, Regenschirme oder Handys. Größere Artikel können als Foto mit Angabe der Kontaktdaten angeboten werden. Elektronische Geräte, Möbel, Kleidung oder Lebensmittel werden nicht angenommen.

Die Spenden sollen für den Bau einer Manufaktur in Ghana zur Schaffung von fairen Arbeitsplätzen für 200 Frauen verwendet werden. Übrig gebliebene Artikel werden gemeinnützigen Organisationen wie Diakonia oder Abba abgetreten.

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