Am Dienstag, 24. September, gegen 15.30 Uhr, befand sich ein 45-jähriger Deutscher ohne festen Wohnsitz in einem Bürogebäude. Da er lautstark in den Räumlichkeiten herumschrie, wurde er durch Mitarbeiter des Hauses verwiesen. Als der 45-Jährige dieser Aufforderung nicht nachkam, verständigten die Mitarbeiter den Notruf der Polizei.
Der 45-Jährige wurde im Anschluss durch Polizeikräfte aus den Räumlichkeiten verbracht. Als sie das Gebäude verließen, fing er an, Aussagen mit einem volksverhetzenden Inhalt herumzuschreien. Der 45-Jährige wurde zu einer Polizeidienststelle verbracht, wo er nach einer Anzeigenerstattung wegen Volksverhetzung und der Beendigung der weiteren polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen wurde. Das Kommissariat 44 (Staatschutzdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.