Veröffentlicht am 11.11.2024 13:08

Inklusives Ensemble unterhält mit Musik im TamS-Theater


Von red
Von Arien über Chansons bis hin zur Popmusik reicht das Repertoire des „Theaters et cetera”. An zwei Abenden ist es im TamS zu Gast.  (Foto: © Benjamin Schmidt)
Von Arien über Chansons bis hin zur Popmusik reicht das Repertoire des „Theaters et cetera”. An zwei Abenden ist es im TamS zu Gast. (Foto: © Benjamin Schmidt)
Von Arien über Chansons bis hin zur Popmusik reicht das Repertoire des „Theaters et cetera”. An zwei Abenden ist es im TamS zu Gast. (Foto: © Benjamin Schmidt)
Von Arien über Chansons bis hin zur Popmusik reicht das Repertoire des „Theaters et cetera”. An zwei Abenden ist es im TamS zu Gast. (Foto: © Benjamin Schmidt)
Von Arien über Chansons bis hin zur Popmusik reicht das Repertoire des „Theaters et cetera”. An zwei Abenden ist es im TamS zu Gast. (Foto: © Benjamin Schmidt)

Nach einem gelungenen Auftakt bei der Landesgartenschau in Kirchheim ist das inklusive Ensemble von „Theater et cetera” im November mit seinem neuen Musikprogramm „New Nice Vibes 2024” an zwei Abenden zu Gast im TamS-Theater in der Haimhauserstraße 13 a. Die Aufführungstermine sind Mittwoch, 20., und Freitag, 22. November, jeweils um 19.30 Uhr. Karten zum Preis von regulär 17 bis 25 Euro und ermäßigt 10 Euro sind unter Telefon 089 34 58 90 oder per E-Mail an die Adresse tams@tamstheater.de erhältlich.

Musik wird von Tänzerinnen begleitet

Das Programm reicht von klassischen Arien über Chansons und Blues bis Pop und Jazz. Neben individuellen Versionen bekannter Lieder werden auch eigene Kompositionen und Texte präsentiert, begleitet von Tänzerinnen von „Ballett in Riem“ und der „Kleine-Nestler-Schule“.

Theater et cetera

„Theater et cetera” ist ein inklusives Musik-, Tanz- und Theaterprojekt für Menschen mit und ohne psychische Beeinträchtigungen. Es ist hervorgegangen aus dem ursprünglich als reines Sprechtheater konzipierten inklusiven Projekt „Theater Apropos”, mit dem für Betroffene ein therapiefreier Raum zur Entfaltung ihrer künstlerischen Fähigkeiten und ihrer individuellen Kreativität geschaffen werden sollte. Öffentliche Aufführungen sollen zur Entstigmatisierung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen beitragen und helfen, Berührungsängste abzubauen und eine größere Akzeptanz in der Gesellschaft zu fördern.

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