Am Samstag, 12. April, mussten ein Münchner und ein Mann aus dem Landkreis Dachau ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie sich am Bahnhof München Pasing körperlich attackiert hatten. Dank schneller Intervention von Bundes- und Landespolizei konnten die Männer, die aufgrund einer zerbrochenen Flasche tiefe Schnittverletzungen davontrugen, schnell medizinisch erstversorgt werden. Gegen 20 Uhr waren ein 43-Jähriger und ein 50-Jähriger im Personentunnel am Bahnhof München Pasing zunächst verbal aneinandergeraten. Im weiteren Verlauf entwickelte sich zwischen den beiden Deutschen eine Schlägerei, bei der auch eine Glasflasche, die der 43-Jährige in der Hand hielt, zu Bruch ging und dabei bei beiden Beteiligten erhebliche Schnittverletzungen verursachte. Freiwillig durchgeführte Atemalkoholtests ergaben bei dem 43-Jährigen einen Wert von 1,2 Promille, der Ältere war nicht alkoholisiert.