Noch bis Freitag: Ausstellung 60 Dekaden Rock ’n’ Roll

Maxvorstadt · Soundtrack des Lebens

Jimi Hendrix. Foto: Gered Mankowitz

Jimi Hendrix. Foto: Gered Mankowitz

Maxvorstadt · Noch bis 28. Mai zeigt das Amerika Haus, Karolinenplatz 3, die Ausstellung »A-wop-bop-aloo-bop a-lop-bam-boo« über sechs Dekaden Rock ’n’ Roll: bis Freitag, 12 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei.

Der Urknall des Rock ’n’ Roll hat ein Datum: Am 12. April 1954 wird Bill Haleys »Rock around the clock« in schwarzes Vinyl gepresst. Das Beben, das daraufhin weltweit in Musikindustrie und Establishment einsetzte, wirkt bis heute. Von Memphis und Graceland bis zum Walk on the Wild Side, zwischen Gigs von Garagenbands und Konzerten in riesigen Rockarenen liegen bald sechs Jahrzehnte unsterblicher Gitarrensoli und zertrümmerter Hotelzimmer.

Dazwischen die Protagonisten: Die Rockstars. Im Scheinwerferlicht, im Tourbus und Backstage. Rock ’n’ Roll ist mehr als nur Musik. Er ist der Soundtrack zum Leben ganzer Generationen. Die Ausstellung zeigt Fotografien und Memorabilien aus sechs Dekaden Rock ’n’ Roll, darunter Fotoarbeiten von Sante D’Orazio, Jill Furmanovsky, Lynn Goldsmith, Bob Gruen, Michael Heeg, Elliott Landy, Gered Mankowitz, Jürgen Olczyk, Rankin, Mick Rock, Amalie Rothschild, Mark Seliger und vielen anderen.

Artikel vom 26.05.2010
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