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Kranke Arbeitnehmer – in die Arbeit quälen oder doch zu Hause bleiben?
München · Das falsche Pflichtbewusstsein

München · Erkältungen sind unangenehm und anstrengend für den ganzen Körper. Symptome wie etwa Kopfschmerzen, geschwollene Nasenschleimhäute oder Gliederschmerzen zeigen, dass der Organismus sich gegen die eindringenden Viren zur Wehr setzt. Während im Inneren der Kampf gegen die Krankheitserreger tobt, fühlt man sich schlapp und ausgelaugt.
Doch dem Wunsch nach Bettruhe können die wenigsten nachgeben, denn die täglichen Aufgaben im Job müssen trotz der Erkrankung erledigt werden.
Das hohe Pflichtbewusstsein der Deutschen bestätigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von tetesept. Das Marktforschungsinstitut Emnid befragte 500 Bundesbürger: »Was ist Ihr Eindruck – Wie verhält sich der Berufstätige bei einer leichten bis mittelschweren Erkältung eher?« Der größte Teil der Befragten (87 Prozent) ist überzeugt, dass Berufstätige auch zur Arbeit gehen, wenn sie krank sind. Diese Ansicht teilen übrigens Frauen und Männer gleichermaßen. Die tetesept-Umfrage zeigt darüber hinaus einen klaren Unterschied zwischen West und Ost. Wegen einer Erkältung »krankfeiern« – das kann man sich im Osten der Bundesrepublik kaum vorstellen. Nur sieben Prozent der Teilnehmer halten dies für wahrscheinlich. Doppelt so viele sind es dagegen im Westen.
Bleibt die spannende Frage, wie jeder sich selbst im Krankheitsfall verhalten würde. Sicherlich kommt es nicht gut an, gleich die Segel zu streichen, nur weil einen der Schnupfen plagt. Doch heldenhaftes Aushalten ist ebenso fehl am Platz. Weder Chef noch Kollegen profitieren von einem ernsthaft kranken Mitarbeiter, der sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren kann und zudem noch Viren überträgt. Im Sinne aller Betroffenen sollte dann die eigene Gesundheit Vorrang haben und die Erkältung daheim auskuriert werden. Pflanzliche Mittel aus Drogerie und Apotheke können dabei den Genesungsprozess unterstützen.
Artikel vom 14.01.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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