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2009 gibt es einiges zu tun für den Bewerber München
München · Bahn frei für Olympia
München · Vor einigen Wochen hat die direkt dem Oberbürgermeister unterstellte »Stabsstelle München 2018« die Arbeit aufgenommen und die innerstädtische Organisationsstruktur für die Münchner Beiträge zur Bewerbung aufgebaut. Bis Oktober 2009 muss die offizielle Anmeldung der Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) erfolgen.
München wird damit zur »Applicant City«, zusammen mit den Partnern Garmisch-Partenkirchen und Berchtesgadener Land. Dann läuft auch die offizielle Frist zur Erstellung der ersten Bewerbungsunterlagen, dem so genannten »Mini Bid Book«, das bis März 2010 abgegeben werden muss.
Dies bedeutet, dass 2009 die wesentlichen Bausteine für die Bewerbung erarbeitet sowie die nationale und internationale Öffentlichkeitsarbeit vorbereitet werden. Hierzu gehört, eine realisierbare Planung der olympischen Infrastruktur für die Eissportarten in München, die Schneesportarten in Garmisch-Partenkirchen sowie für Bob, Rodeln und Skeleton in Schönau zu erarbeiten.
Bis zum Herbst wird grundsätzlich feststehen, wo und wie die Wettkämpfe durchgeführt werden, wo die Athleten trainieren, wo die Medienvertreter und die Mitglieder der Olympischen Familie arbeiten und schlafen und wie die Wege zwischen den einzelnen Wettkampfstätten zurückgelegt werden können. Die Planungen sollen zugleich den Anforderungen an »umweltgerechte und nachhaltige Spiele« entsprechen.
Artikel vom 05.01.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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