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Das sagen Spieler und Funktionäre
München · »Viel zu ängstlich«
München · Wenn der Erfolg ausbleibt, kommen die Verantwortlichen in Erklärungsnot. Löwen-Trainer Marco Kurz weiß, warum seine Mannschaft beim FC St. Pauli verloren hat. Jetzt muss er die Blockade in den Köpfen der Spieler »nur noch« lösen.
Marco Kurz: »Wer so ängstlich in ein Spiel geht, kann nicht punkten. Da hat keiner dem anderen geholfen. Die Torchancen, die wir zugelassen haben, waren kapitale Fehler. In der zweiten Halbzeit ist die Mannschaft marschiert, war sehr dominant und hatte Möglichkeiten. Aber das muss bereits von Beginn an passieren, sonst ist es zu wenig, um von St. Pauli etwas mitzunehmen. Da muss sich jeder hinterfragen, woran das liegt. Dass es anders geht, hat die Mannschaft gegen Duisburg gezeigt. Mit solchen einfachen individuellen Fehlern wie gegen St. Pauli zerreißen wir uns die Spiele selbst.«
Holger Stanislawski, Trainer des FC St. Pauli: »Es war sehr wichtig, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Für eine gute Abwehr ist nicht wichtig, wie viele Verteidiger spielen, sondern wie die Mannschaft gegen den Ball arbeitet. Deswegen haben wir heute bewusst offensiv aufgestellt und sogar auf einen Sechser verzichtet. Nur hätten wir vor der Pause noch das 2:0 nachlegen müssen.« Über die zweite Halbzeit, als der TSV 1860 stärker wurde, sagte er: »In dieser Phase hatten wir zu viele leichte Ballverluste. Trotzdem ist die Taktik aufgegangen.«
Philipp Tschauner, Torwart des TSV 1860: »So dürfen wir uns nicht präsentieren. In der zweiten Halbzeit können wir uns nichts vorwerfen, da haben wir alles versucht, um den Ausgleich zu schaffen.« Über die aktuelle Situation im Verein: »Diese Unruhe haben wir uns durch die Niederlage selbst zuzuschreiben. Im Pokal gegen Duisburg haben wir die Möglichkeit, wieder einen Schritt nach vorne zu gehen. Auch das Heimspiel gegen Ingolstadt müssen wir jetzt gewinnen.«
Stefan Reuter, Geschäftsführer der KGaA: »Erst ab der Einwechslung von Manuel Schäffler und Timo Gebhart haben wir besser nach vorne gespielt. Bis dahin haben wir viel zu wenig getan und waren nicht aggressiv genug, um auswärts etwas zu holen.«
Artikel vom 23.09.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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