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Jährliche Umfrage mit Beschäftigungstrends in Bayern
München · Frauen arbeiten meist Teilzeit
München · 42 Prozent der arbeitenden Frauen in Bayern haben einen Teilzeitjob. Das ergab das IAB-Betriebspanel, eine repräsentative jährliche Betriebsbefragung, die sich mit Beschäftigungstrends und arbeitsmarktpolitischen Fragen auseinandersetzt.
Der Freistaat Bayern beteiligt sich mit einer Aufstockungsstichprobe an der Befragung, die durch das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES) ausgewertet wird. INIFES hat jetzt dem Bayerischen Arbeitsministerium und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit den Bericht 2004 vorgelegt, der auf der Befragung von 1.196 Betrieben im Zeitraum Juni bis Oktober 2004 basiert.
Bereits 42 Prozent aller weiblichen Beschäftigten würden in Teilzeit arbeiten, bei den männlichen Beschäftigten seien es lediglich 7 Prozent. Der Frauenanteil an den Teilzeitbeschäftigten betrage derzeit 83 Prozent. »Beschäftigungsverhältnisse in Teilzeit sind eine wichtige Voraussetzung für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf«, betonte Stewens und appellierte an die Wirtschaft, vermehrt flexible Arbeitszeiten auch für höher qualifizierte Aufgaben wie für Managerinnen anzubieten.
Nur so bekämen die Unternehmen leistungsfähige Frauen, die mit Engagement das Betriebsmanagement unterstützen. In Bayern halte auch der Trend zur Höherqualifizierung an. Stewens unterstrich vor diesem Hintergrund nicht nur die Bedeutung von schulischer und beruflicher Bildung, sondern auch die Rolle der Weiterbildung als »lebenslanges Lernen«. Zudem seien in Bayern 2004 rund 3 Prozent mehr Lehrlingsverträge abgeschlossen worden als von den Betrieben im Vorjahr geplant. »Die Ausbildungsleistung der Betriebe war höher als ihre Selbsteinschätzung im Jahr zuvor.«
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