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Kunstprojekt entspricht Vorgaben
Maxvorstadt · BA fordert Zuschuss
Maxvorstadt · Der Bezirksausschuss Maxvorstadt (BA 3) hat in seiner Sitzung am 12. Juli die Entscheidung des Direktoriums der Stadt München kritisiert, die Installation »Drei Linien« im Rahmen des »Projekts Stolpersteine« (in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus) nicht mit den beantragten 2.000 Euro zu unterstützen. Zuvor hatte bereits der Unterausschuss Kultur die Gewährung des Zuschusses befürwortet.
Bereits die vom Direktorium der Stadt München gewählte Bezeichnung für den Zuschussantrag gehe in die falsche Richtung. Der Zuschuss werde, so teilt der BA-Vorsitzende Klaus Bäumler (CSU) mit, für ein eigenständiges Erinnerungs-Kunst-Projekt beantragt, das aus drei Komponenten bestehe. Dies seien die »Linie Steine«, die »Linie Schrift« und die »Linie Worte«. Die besondere Qualität und Dimension des Projekts liege in der Verknüpfung zu den authentischen Orten der NS-Repräsentation und des NS-Kults.
Das Kunstprojekt »Drei Linien« von Peter Weismann verstoße unter keinem Gesichtspunkt gegen die Haltung des Ältestenrats der Israelitischen Kultusgemeinde oder des Münchner Stadtrats. Daher hat der BA das Direktorium aufgefordert, seine bisherige Haltung zu überprüfen und den Zuschuss für das eigenständige Kunstprojekt zu gewähren.
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