Die Wochenanzeiger küren das beste Lebkuchenrezept

Wer hat das beste Rezept?

München · Woher der Lebkuchen seinen Namen hat, kann heute niemand mehr mit 100%iger Sicherheit sagen. Es gibt viele Theorien und nicht ganz so viele Beweise.

Am wahrscheinlichsten ist die Theorie, dass der Lebkuchen von »libum« abstammt, welches im Lateinischen soviel wie Fladen heißt. Vorläufer waren wahrscheinlich klösterliche Honigkuchen und Pfefferkuchen. Aber letztendlich ist es ja auch egal, Hauptsache ist, dass der Lebkuchen schmeckt!

Die Frage ist daher vielmehr nicht, woher der Lebkuchen kommt, sondern wer das beste Rezept hat. Die Münchner Wochenanzeiger suchen daher das beste Lebkuchenrezept Münchens. Backen Sie nach einem uralten Hausrezept, oder bäckt Ihre Frau, Ihre Mutter, Schwiegermutter, Oma oder vielleicht auch Ihr Vater, Onkel oder Opa diese gewissen unvergleichlichen Lebkuchen? – Ja? – Dann sollten Sie uns das Rezept verraten und einen der vielen tollen Preise gewinnen. Lesen Sie heute und kommende Woche, was Sie alles gewinnen können.

Wir schenken Ihnen nämlich Ihre Weihnachtsgeschenke.

Wer gewinnen möchte, schickt bis Montag, den 9. Dezember sein Lebkuchen-Rezept an: Münchner Wochenanzeiger, Rathenaustraße 134, 80937 München. Stichwort »Lebkuchen-Gewinnspiel«, oder per E-Mail an kaz@wochenanzeiger.de. Absender nicht vergessen und Lieblingsgewinn notieren! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und die besten drei Rezepte werden mit dem Namen der Gewinner veröffentlicht.

Artikel vom 27.11.2002
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