Michael Ried (1956-2022) war einerseits ein akademischer Maler, der auf höchste Genauigkeit Wert legte, andererseits ein Haidhauser Original, das mit seinen Heften in den Wirtshäusern herumging. Die drei Autoren Hans-Karl Fischer, Petra Lang und Beppo Rohrhofer versuchen am Freitag, 21. April, um 19.30 Uhr, bei einer Lesung im Münchner Literaturbüro (Milchstraße 4) das Spannungsfeld auszuloten, in dem sich der Künstler bewegte. Der Eintritt ist frei.