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Aus trist wird bunt
München · Neue Graffiti-Galerie am Großmarkt

Gaben kürzlich den Startschuss für die Graffiti-Hall of Fame (von links): Initiator Sebastian Pohl, Kulturreferent Anton Biebl und Kommunalreferentin Kristina Frank. Foto: LHM
München · München ist um eine sehenswerte Attraktion reicher: Graffiti-Künstler dürfen sich jetzt offiziell an der Großmarkt-Mauer verwirklichen, entlang der Thalkirchner Straße. Die 130 Meter lange Wand soll so zur neuen "Hall of Fame" für die Münchner Graffiti-Szene werden.
Artikel vom 02.08.2022: Kunstwerk in Olympia-Farben
Mit viel ehrenamtlichem Engagement hat es der Münchner Kurator und Förderer der Graffiti-Kultur, Sebastian Pohl, geschafft, zusammen mit dem Kommunalreferat, den Markthallen München und dem Kulturreferat neue Wandflächen zu erschließen. Neben der Hall of Fame am benachbarten Viehhofgelände entsteht am Großmarktgelände nun ein neuer Freiraum für Graffiti-Kultur und damit dringend benötigter Raum für autorisierte Graffiti-Kunst. Das Interesse ist groß: Für die erste Bemalung haben sich zahlreiche Künstlerinnen und Künstler der lokalen Szene beworben. Mit der Aktion setzt sich eine für München unverzichtbare Tradition fort, die in den 1980er-Jahren begann und München bis Ende der 1990er-Jahre zum Hotspot der internationalen Graffiti-Kultur machte.
"Aus trist wird bunt: 130 Meter schlichte Mauer verwandeln sich ab sofort zur neuen Graffiti-Hall of Fame", sagt Kommunalreferentin Kristina Frank: "Nicht nur bebaubare, auch bespraybare Flächen sind rar in München. Aber sie sind – legal geschaffen - eine tolle künstlerische Bereicherung. Ich bin überzeugt: Sendling wird noch mehr zur Pilgerstätte für Sprühkunst."
Artikel vom 05.08.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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