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Wichtige Hilfe
Medizinisches Material gespendet
Der Lastwagen mit den gespendeten medizinischen Hilfsgütern wie etwa Untersuchungsliegen wurde im polnischen Wola Mrokowska inzwischen entladen. Foto: Osteuropahilfe
Ebersberg · Verbandsmaterial, Infusionen, Infusionsbesteck, Spritzen und Untersuchungsliegen waren unter dem medizinischen Material, das die Kreisklinik Ebersberg für eine Hilfslieferung in die Ukraine gespendet hat. Zusammen mit dem Ebersberger Förderverein Interplast (EFI), der 5.000 Euro spendete, konnten 15.000 Euro aufgebracht werden. Die Interne Organisation der Kreisklinik beschaffte das medizinisches Material.
Bayern hat ein großes Maßnahmenpaket geschnürt, um aus der Ukraine Geflüchteten zu helfen
Um die Sachspenden in das Kriegsgebiet in der Ukraine zu bringen, hatten die Kreisklinik und EFI Unterstützung der Osteuropahilfe „Triumph des Herzens“. Sie organisierte den Lastwagen, der zunächst an die polnisch-ukrainische Grenze, genauer nach Wola Mrokowska, fuhr. Von dort werden die Materialien mit kleineren Fahrzeugen beispielsweise an Spitäler in der Region Lutsk gebracht. Mit an Bord des LKW waren auch Sachspenden des Vereins „Begegnung mit Menschen“.
Doris Achtert, Leiterin der Internen Organisation der Kreisklinik Ebersberg, die gemeinsam mit ihrem Team die Hilfsgüter beschafft und beim Beladen des LKW mitgeholfen hat, weist darauf hin, dass EFI ein Spendenkonto (Ebersberger Förderverein Interplast e.V. Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg IBAN:DE047025 0150 0000 2116 31) eingerichtet hat: „Jeder, der möchte, kann dort unter dem Verwendungszweck „Ukraine“ spenden und erhält auch eine Spendenquittung.“ Auch Mitarbeiter der Kreisklinik Ebersberg sammeln weiterhin Geld für einen zweiten Transport medizinischer Materialien in die Ukraine.
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