Dreizehn neue Bewerber für höchste Amateurliga

Unterhaching und 1860 melden für Regionalliga

Angeblich eine attraktive Adresse: Regionalliga Bayern. Foto: Anne Wild

Angeblich eine attraktive Adresse: Regionalliga Bayern. Foto: Anne Wild

München/Giesing · Die Meldefrist für die kommende Saison in der Regionalliga Bayern nutzten bis zum Stichtag, 9. April 2019, nach einer Mitteilung des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV) auch die Drittligisten FC Würzburger Kickers, TSV 1860 München und SpVgg Unterhaching. Neben den achtzehn bestehenden Vereinen haben insgesamt dreizehn potentielle Neuzugänge ihr Interesse hinterlegt.

Neben der sportlichen Qualifikation für die Regionalliga Bayern müssen die Vereine die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Zulassungsvoraussetzungen für die Amateur-Spitzenliga des BFV erfüllen. »Die Liga ist auch für klassische Amateurklubs wirtschaftlich machbar und deshalb eine attraktive Adresse«, wird Jürgen Faltenbacher, Vorsitzender der BFV-Zulassungskommission und BFV-Schatzmeister, in einer Mitteilung des Verbands zitiert. Bereits im März hatten alle bestehenden Regionalligisten ihre Bewerbung abgegeben. Mitte Mai ergehen nach Prüfung der Unterlagen die Zulassungsbescheide an die Vereine.

Außer den bayerischen Drittligisten haben zehn Vereine aus der Bayernliga ihre Bewerbung eingereicht. Aus der Staffel Süd der designierte Meister SV Türkgücü-Ataspor München, SSV Jahn Regensburg II, TSV 1865 Dachau, TSV Kottern, TSV Rain am Lech und DJK Vilzing. In der Staffel Nord wollen Tabellenführer DJK Gebenbach, TSV Aubstadt, TSV Großbardorf und SV Seligenporten den Sprung wagen.

(as)

Artikel vom 23.04.2019
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