Wenn Vater gegen Sohn kämpfen

Münchner Kreisliga spannend bis zum Schluss

Judokreisliga 2018 München: Wenn erfahrene Judohasen auf Youngster treffen. 	Foto Peter Franz

Judokreisliga 2018 München: Wenn erfahrene Judohasen auf Youngster treffen. Foto Peter Franz

München/Landkreis · Der letzte Kampftag der Judo Kreisliga in München wird traditionell gemeinsam ausgetragen. Ausrichter der Begegnungen auf Augenhöhe war der SV Lohhof. Sieben Mannschaften kämpften dabei um die Pokale welche sich nur in der Größe unterschieden.

Freundschaftlich ging es zu. Als Coach und Zuschauer waren zwei Europameister, ein Vizeweltmeister und ein Special Olympics 2019 Teilnehmer vor Ort. Ihrem geschulten Auge entging nicht, dass hier erfahrene Judohasen auf Youngster trafen. Die Mischung der Mannschaften fiel dabei besonders positiv auf. »Dieser Turniercharakter gefällt mir sehr gut!«, so eine Zuschauerin in den vorderen Rängen. Das Zepter konnte nach Abschluss aller Begegnungen der SC Armin gefolgt von der Kampfgemeinschaft VfR Garching / ESV München Ost und den Sportfreunden Harteck II Hornets für sich ergreifen.

Das Mittelfeld besetzte der TSV München Ost und der Gastgeber SV Lohhof. Vorletzter wurde der TSV Unterhaching II. Die rote Laterne wurde dem stark dezimierten Samurai München umgehängt. Das Highlight war die Kampfbegegnung zweier Generationen, genauer gesagt Vater gegen Sohn. Diese seltene Konstellation wird sicher vielen Zuschauern lange in Erinnerung bleiben.

Weitere Informationen zum Judo in München erhalten Sie unter: www.judomuenchen.de

Artikel vom 23.07.2018
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