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Betroffene bestmöglich beraten
Malteser eröffnen Fachstelle für pflegende Angehörige
Philipp Jaszinski, Dienststellenleiter der Malteser in der Gliederung München und Veronika Moser, Leiterin soziales Ehrenamt bei Malteser in München (re.), gratulierten Elisabeth Mauro zur Eröffnung der Fachstelle für pflegende Angehörige. F.: W. Horleman
München/Berg am Laim · München hat eine neue Fachstelle für pflegende Angehörige: Die Anlaufstelle in der Streitfeldstraße 1 (Stadtbezirk Berg am Laim, direkt am S-Bahnhof Leuchtenbergring) hat den Anspruch, Betroffene und pflegende Angehörige bestmöglich in ihrer Situation zu beraten und vermittelnd tätig zu sein.
Das beratende Angebot der Malteser wird durch das bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert. Es ist daher für Betroffene kostenlos. Auf Wunsch werden Beratungen auch telefonisch, per E-Mail oder im Rahmen eines Hausbesuches durchgeführt.
Die Leitung der Fachstelle, die die Malteser betreiben, hat die gerontopsychiatrische Fachkraft Elisabeth Mauro. Aber wofür steht eine Fachstelle für pflegende Angehörige überhaupt? »Mit diesem Angebot wollen wir zum einen informativ und beratend, dann aber auch psychisch, physisch und strukturell entlastend tätig sein«, sagt Elisabeth Mauro. »Dazu kommt eine bestmögliche Vernetzung und damit auch soziale Entlastung.« Die 30-jährige Leiterin der Fachstelle hat selber lange in der Pflege gearbeitet. Sie kennt daher die Sorgen und Nöte von Erkrankten und deren Angehörigen.
»Der demographische Wandel verlangt nach Prävention, damit nicht noch mehr Menschen aufgrund von Stress und Überforderung pflegebedürftig werden«, meint Mauro. Entsprechend ist ihr Ziel, ein ‚Netzwerk Betreuungs- und Pflegeangebote München Ost‘ aufzubauen, in dem alle Anbieter kooperieren und voneinander profitieren.
Artikel vom 24.07.2017Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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