Veröffentlicht am 29.01.2014 00:00

Kampfansage gegen die so genannte Hundewelpenmafia

Geschätzte 100.000 bis zu 200.000 Hundewelpen bringen Hehler jährlich aus Osteuropa in den deutschsprachigen Raum und verkaufen sie illegal weiter. Das meldet die Stadtratsfraktion der SPD im Münchner Rathaus und hat einen Antrag gestellt, um diese Entwicklung zu bremsen.

Das Interesse gilt hier einerseits den Kosten, die die Hundewelpen aufgrund ihrer großen Anzahl in der Stadt verursachen, vor allem aber Hygiene-Aspekten. Die Tiere sind nicht geimpft und könnten Erreger einschleppen.

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