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Modernste Technologie und Archäologie
München · Terrakottakrieger in 3D
Begegnungen der besonderen Art erwarten die Besucher beim Museumstag im LRZ. Foto: LRZ
München · Vom Terrakottakrieger bis zum Römerkastell: Das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke (MFA) und das Zentrum für Virtuelle Realität und Visualisierung (V2C) des Leibniz-Rechenzentrums (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften beteiligen sich am 12. Mai gemeinsam am Internationalen Museumstag.
Zwischen 14 und 19 Uhr gibt es Vorträge und Vorführungen im Leibniz-Rechenzentrum, Boltzmannstr. 1, in Garching bei München. Um Anmeldung per E-mail an museumstag@lrz.de wird gebeten. Zu erleben ist, wie computergestützte Forschung im Bereich der Archäologie bereits heute stattfindet und wie sie in Zukunft aussehen könnte.
Beim Museumstag zeigt das LRZ öffentlich erste Ergebnisse dieser Verbindung zwischen modernster Technologie und Archäologie. „Mit den Beispielen aus der Museumswelt erschließt das V2C des LRZ modernste Hochtechnologie für Anwendungen in den Kulturwissenschaften: Die Visualisierung baut so eine interdisziplinäre Brücke zwischen Technik und Geisteswissenschaften“, erklärt Prof. Arndt Bode, Leiter des LRZ und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. In Vorträgen erläutern internationale Experten die archäologischen Hintergründe sowie die verwendeten Technologien.
Das LRZ zeigt im Rahmen der Vorführungen und Präsentationen die komplexe und detailgenaue Digitalisierung eines Terrakottakriegers, die Dokumentation und Visualisierung eines Römerkastells sowie die virtuelle Darstellung und Rekonstruktion einer Grabkammer von Karaburun (Türkei). Anhand virtueller Modelle demonstrieren Archäologen den Vergleich und die Analyse von Statuen und Abgüssen. Zum Abschluss der Veranstaltung demonstriert eine Liveverbindung zur University of Tokyo die bereits praktizierte Zusammenarbeit in virtuellen Welten.
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