Museumstag im Zeichen der Slackline

München · Balancieren mal probieren

Beim Slacklinen wird auf einem Gurt balanciert. Foto: JDAV/Flo Bischof

Beim Slacklinen wird auf einem Gurt balanciert. Foto: JDAV/Flo Bischof

München · „Rund um und über die Slackline“ heißt es am Sonntag, 12. Mai, im Haus des Alpinismus des Deutschen Alpenvereins auf der Praterinsel. Zum internationalen Museumstag gibt es von 11 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Der Eintritt ist frei.

Die einzelnen Programmpunkte stehen im Zeichen der Sonderausstellung „Angesagt und aufgestiegen. Die Jugend des Deutschen Alpenvereins“. Kinder- und Jugendgruppen zeigen im alpinen Museum bei einer interaktiven Bergtour mit sieben Stationen, was sie in die Berge lockt: Naturerlebnisse, Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, sportliche Herausforderungen.

Eine Sportart, die derzeit besonders angesagt ist, ist das „Slacklinen“ – also das Balancieren auf einem flachen Gurt- oder Schlauchband, das an zwei Fixpunkten befestigt ist. Bei den Aktionen im Garten des alpinen Museums, bei Schlechtwetter im Gebäude, helfen Jugendleiter des Bezirksverbandes München und des Landesverbandes Bayern den Besuchern, auf die Slackline hinauf und von einem zum anderen Ende zu gelangen. Bei kleinen Showeinlagen sehen die Besucher, wohin es geübte Slackliner bringen können. Infostände und Vorführungen ergänzen den praktischen Teil: Informiert wird darüber, wie man eine Slackline am besten aufbaut. Beim umweltfreundlichen Slacklinen spielt auch das Thema Baumschutz eine wichtige Rolle.

Artikel vom 29.04.2013
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