Große Mitmach-Aktion: Die »Münchner Wochenanzeiger« suchen – und Sie gewinnen!

München · »Wir sind München« – Gesucht: Süße Katze

München · »Das Rätselhafte an der Katze ist, warum sie sich je dazu entschieden hat, ein Haustier zu werden« sagte einst der schottische Schriftsteller Compton MacKenzie. Katzen sind elegant, sensibel, intelligent aber auch stur und eigenwillig.

Für sie gibt es keinen Grund, einem anderen Lebewesen zu gehorchen – auch nicht wenn es auf zwei Beinen steht. Ganz anders als der Hund. Er kommt, wenn er gerufen wird. Die Katze nimmt es zur Kenntnis und kommt gelegentlich darauf zurück. Und trotzdem gehören auch Katzen zu den beliebtesten Haustieren und werden schon seit etwa 9500 Jahren vom Menschen gehalten. Laut einer Statis­tik des Industrieverbandes Heimtiere (IVH) lebten 2009 in 16,5 Prozent der deutschen Haushalte Katzen, das sind insgesamt 8,2 Millionen Tiere.

Und nicht nur das: In manchen Kulturen werden Katzen sogar als Heilige oder Götter verehrt. Auch in der Literatur spielen Katzen eine wichtige Rolle. Im weltweit bekannten Märchen vom gestiefelten Kater, das die Brüder Grimm in ihre Sammlung aufnahmen, aber auch in anderen Märchen steht die Katze im Mittelpunkt. Die grinsende Katze in »Alice im Wunderland« von Lewis Carroll ist ebenfalls eine wichtige Figur und spätestens durch den dicken, roten, faulen Kater Garfield wird klar, dass Katzen ihre Besitzer nicht als Familienmitglied, sondern eher als Personal betrachten. Von Kurzhaar-, über Langhaar- bis hin zur allseits bekannten Hauskatze, für jeden Katzenliebhaber gibt es eine passende Sorte. Aber egal ob einfarbig oder bunt, getigert oder gefleckt, dünn oder dick und groß oder klein, letztlich sind doch alle Katzen auf ihre Weise liebenswert.

Was gibt es Schöneres, als beim Nachhausekommen von jemandem erwartet zu werden, der einem mit weichem Fell um die Beine streicht und sich neben einen aufs Sofa kuschelt. Und wer kann dem mitleidserregenden Blick und dem Maunzen einer hungrigen Katze widerstehen? Kein Wunder, dass sich so viele entscheiden, eine der süßen Miezekatzen bei sich aufzunehmen.

Wir sind München:
Die Münchner Wochenanzeiger suchen Samtpfötchen und Stubentiger

In unserer neuen »Wir sind München«-Aktion suchen wir in Kooperation mit Fressnapf die süßes­te Katze Münchens. Falls Sie glauben, dass das Ihr Stubentiger sein könnte, schicken Sie uns ein Foto und eine Begründung, warum er oder sie gewinnen sollte. Gerne dürfen Sie uns auch eine kleine Geschichte zu Ihrer Katze erzählen.

Mitmachen lohnt sich! Zu gewinnen gibt es Fressnapfgeschenkkarten im Wert zwischen 100 und 300 Euro.

Senden Sie uns Ihren Vorschlag bis zum 6. Mai an:

Münchner Wochenanzeiger
Moosacher Straße 56-58
80809 München
Stichwort »Die süßeste Katze«
oder per E-Mail wirsindmuenchen@wochenanzeiger.de

Teilnahmebedingungen: Ich bin damit einverstanden, dass eingereichte Bilder und Beiträge von den Verlagen der Münchner Wochenanzeiger zu Veröffentlichungszwecken genutzt werden darf. Dies betrifft Veröffentlichungen im Print- und Onlinebereich (Internet und Newsletter). Ich trete hiermit die Rechte am eigenen Bild sowie mögliche Bildrechte zu dem oben genannten Aktions-Zweck an die Verlage der Münchner Wochenanzeiger ab. Eine Rücksendung von zum Wettbewerb eingereichten Beiträgen und Fotos erfolgt generell nicht.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Artikel vom 25.04.2012
Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp

Weiterlesen

• München (weitere Artikel)
• Münchner Wochenblatt / SamstagsBlatt (weitere Artikel)

Login