»Wir sind München«: Der Untermenzinger konnte sich im Finale durchsetzen

München · Gesucht und Gefunden: Bester Autofahrer heißt Daniel Huber

Münchens bester Autofahrer, Daniel Huber, bekam von Ernst Kreisl (Münchner Wochenanzeiger) den Siegerpokal und den Gutschein für das ADAC Drive & Fly-Paket.

Münchens bester Autofahrer, Daniel Huber, bekam von Ernst Kreisl (Münchner Wochenanzeiger) den Siegerpokal und den Gutschein für das ADAC Drive & Fly-Paket.

München/Augsburg · Es war ein harter Wettbewerb, aber nun ist er gekürt. Münchens bester Autofahrer heißt Daniel Huber und kommt aus Untermenzing. Er konnte sich im großen Finale zur »Wir sind München«-Aktion »Bes­ter Autofahrer Münchens« der Münchner Wochenanzeiger in Kooperation mit dem ADAC, auf dem Gelände des ADAC-Fahrsicherheitszentrums in Augsburg durchsetzen.

Gesucht und gefunden! Serie: »Wir sind München!«

Als Sieger darf sich der 22-Jährige über ein ADAC Drive & Fly-Paket freuen. »Cool, ich bin wirklich total überrascht. Es ist unglaublich«, so der Huber. Er hat nun die Möglichkeit, selbst ein Flugzeug zu steuern – Nervenkitzel inklusive, aber natürlich in Begleitung eines professionellen Fluglehrers. Auf dem Programm steht alles, was echte Piloten auch machen: Safety-Check, Starten, Fliegen, Landen.

Den Sonderpreis als beste Autofahrerin gewann Judith Schweigert aus der Fasanerie. Ihr Preis: einen KIA Sorento, den sie für ein Wochenende vom Auto-Center Schmid zur Verfügung gestellt bekommt. »Ich bin sehr glücklich! Wir überlegen schon, wo wir übers Wochenende hinfahren«, freute sich die Fünftplatzierte nach der Siegerehrung. Insgesamt mussten die Finalisten, die sich über zwei Vorentscheide für das große Finale qualifiziert hatten, an vier Stationen ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Schon die erste Station hatte es in sich. »Ihre Aufgabe besteht da­rin, einen Slalomparcours zu absolvieren«, erklärte Ewald Dörner vom ADAC-Fahrsicherheitszentrum Augsburg. »Nach den Pylonen am Ende der Strecke müssen Sie das Auto um 180 Grad drehen, so dass Sie wieder in Richtung Parcours stehen.« Was sich leicht anhört, war allerdings ganz schön schwierig, denn die Hinterreifen des Autos waren auf Rollen aufgebockt. Bei der zweiten Übung mussten die Teilnehmer eine Slalomstrecke zurücklegen – und zwar im Rückwärtsgang und auf Zeit! An Station Nummer drei war Manövrieren angesagt. Richtig punkten konnten die Finalisten dann an der letzten Station, auf der Schleuderplatte. Allen Finalisten hat der Wettbewerb großen Spaß gemacht. »Es war eine unglaublich tolle Aktion!« SB

Artikel vom 19.10.2011
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