Den Kosmos erkunden

München · Astronomietag

Faszinierender Kosmos: „Crab Nebula“, zu Deutsch „Krebsnebel“. Foto: NASA, ESA and Allison Loll/Jeff Hester (Arizona State University).

Faszinierender Kosmos: „Crab Nebula“, zu Deutsch „Krebsnebel“. Foto: NASA, ESA and Allison Loll/Jeff Hester (Arizona State University).

München · Die Erkundung des Kosmos steht im Zentrum des Astronomietags 2010: am Samstag, 16. Oktober, 21 bis 0 Uhr (nur Ost-Sternwarte), und Sonntag, 17. Oktober, 11 bis 16 Uhr.

Mit einem Blick in den Nachthimmel kann in diesem Jahr der Astronomie-„Tag“ 2010 beginnen – bei der Langen Nacht der Museen am Samstag wird die Ost-Sternwarte geöffnet, so dass bei gutem Wetter etwa Mond oder Jupiter beobachtet werden können.

Am Sonntag geht es dann mit verschiedenen Angeboten weiter, wie Führungen des Exzellenzclusters Universe durch die Ausstellung „Die Entwicklung des Universums“ im Deutschen Museum, Live-Vorführungen zur digitalen Erkundung des Kosmos, dem Bau von Mini-Spektrometern für Kinder ab zehn Jahren und weiteren Angeboten wie Vorführungen im Planetarium.

Organisiert wird dieses Programm zum Internationalen Astronomietag gemeinsam von der TU München, dem Exzellenzcluster Universe, dem TUMlab und dem Deutschen Museum.

Nähere Informationen finden sich auch unter www.astronomietag.tumlab.de.

Kosten am Sonntag: Museums­eintritt, Planetarium zusätzlich 2 Euro. Registrierung für die Führungen (Teilnehmerzahl begrenzt) am Sonntag ab 10.30 Uhr.

Artikel vom 13.10.2010
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