Leser treffen Haindling

München · Meet and Greet

Ilse und Otto Lurtsch durften Jürgen Buchner von „Haindling“ treffen. Foto: ko

München · Die Gewinner des Meet and Greet mit „Haindling“ waren begeistert, am vergangenen Sonntag vor dem ausverkauften Konzert auf dem Tollwood einen Blick hinter die Kulissen werfen zu können: Ilse und Otto Lurtsch waren schon während des Soundchecks eine knappe Stunde vor dem offiziellen Einlass um 18 Uhr im Zelt – während alle anderen Fans in der Menge vor dem Eingang bei knapp 30 Grad schwitzen mussten.

Während „Haindling“ auf der Bühne ein letztes Mal die Instrumente prüften, darunter auch Alphörner und sogar Vuvuzelas, freuten sich Ilse und Otto Lurtsch, dass es jetzt endlich geklappt hat, Haindling einmal live zu erleben. „Sonst sind die Konzerte immer ruckzuck ausverkauft.“ Dieses Mal hatten die beiden jedoch Glück, das exklusive Meet & Greet des SamstagsBlatts samt Konzertbesuch zu gewinnen. Und vielleicht ist es auch Ilse Lurtschs Beharrlichkeit zu verdanken, beim Konzert dabei gewesen zu sein. Denn sie schaut das Samstagsblatt immer ganz genau durch, „nach allem, was mich interessiert, und ich beteilige mich immer, wenn es etwas zu gewinnen gibt“. „Haindling“ ist für das Ehepaar schon etwas ganz Besonderes. Bei deren Musik und Texten sei immer etwas dahinter, das sei nie leeres „Blabla“.

Woher Hans-Jürgen Buchner, Kopf und Gründer der Band, seine Ideen nehme, hätte Ilse Lurtsch gerne von dem Musiker noch wissen wollen. Die Chance, das zu erfahren, hatte sie beim Treffen leider nicht. Buchner sagte, es sei zwar schon schön mit Fans zu sprechen und auch deren Resonanz zu bekommen. Vor dem Konzert brauche er aber vor allem eins: Ruhe. Ilse und Otto Lurtsch gingen somit zwar auf Tuchfühlung mit ihrem Star, allerdings nur so richtig für ein gemeinsames Foto.

Von Kirsten Ossoinig

Artikel vom 08.07.2010
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