Ein Indianer im Schlachthof
Willy Michl ist überregional bekannt als Liedermacher, Star und Performer. Er ist Urheber des Bayerischen Blues und Vorreiter des sogenannten „Alpenrocks”. Ein Höhepunkt seiner Show ist das Lied „Isarflimmern”. Gut drei Jahrzehnte steht Willy Michl nun auf der Bühne. Seine Solidarität gehört den Naturvölkern der Erde, deshalb tritt Michl stets im Indianeroutfit auf. Auch seine Lieder spiegeln die Verbundenheit zu den Indianern wieder. Es ist kein Wunder, dass Willy Michl auch Bluesbarde und Isarindian genannt wird. Ende der siebziger Jahre erhielt Michl den Ehrentitel „Bayerische Blueslegende”.
In seiner Show nimmt Michl das Publikum mit auf eine Reise durch seine Gefühlswelt. Man merkt, dass er seine Zuschauer liebt und die Zuschauer sind begeistert von Willy Michl. Der Isarindian sagt von sich selbst, er gehe solange auf die Bühne wie sein wildes Herz schlage. Dem Publikum vermittelt er indianisches Denken. Willy Michl ist „The Sound of Thunder”, der Barde, der Ureinwohner, der Freie, friedlicher und eigensinniger Krieger seiner Lieder, Wahrheitsträger und Rebell. Ein fahrender Sänger, der jede Nacht auf der Bühne und in den Herzen seiner Zuschauer das Feuer des Großen Geistes entzündet.
Nun kommt Willy Michl mit dem Programm „Bluesbarde und Isarindian” in den Schlachthof, Zenettistr. 9. Sein Auftritt ist am 22. Juni, Beginn: 20.30 uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Der Eintritt kostet 28 Euro an der Abendkasse. Weitere Infos unter www.willymichl.com oder www.im-schlachthof.de .
Der Sendlinger Anzeiger verlost 3x2 Karten für den Auftritt von Willy Michl. Schreiben Sie eine Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort „Isarindian” an den Sendlinger Anzeiger (Postfach 70 16 40, 81316 München, gewinnen@sendlinger.info). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer und das Stichwort an. Einsendeschluss: 15. Juni 2011.
