Veröffentlicht am 22.12.2025 17:36

Unzureichende Entsorgung: Reiter appelliert an zuständige Firma

Noch ist alles sauber und ordentlich rund um manche Wertstoffinseln. Doch wie wird es nach den feierintensiven Jahresendtagen dort aussehen? (Foto: mha)
Noch ist alles sauber und ordentlich rund um manche Wertstoffinseln. Doch wie wird es nach den feierintensiven Jahresendtagen dort aussehen? (Foto: mha)
Noch ist alles sauber und ordentlich rund um manche Wertstoffinseln. Doch wie wird es nach den feierintensiven Jahresendtagen dort aussehen? (Foto: mha)
Noch ist alles sauber und ordentlich rund um manche Wertstoffinseln. Doch wie wird es nach den feierintensiven Jahresendtagen dort aussehen? (Foto: mha)
Noch ist alles sauber und ordentlich rund um manche Wertstoffinseln. Doch wie wird es nach den feierintensiven Jahresendtagen dort aussehen? (Foto: mha)

Da in diesem Jahr und insbesondere um den Jahreswechsel im vergangenen Jahr, 2024, die Situation an den Wertstoffinseln zu wünschen übrig gelassen hat, appelliert Oberbürgermeister Reiter nun an die zuständige Entsorgungsfirma mittels eines Briefes.

Er hat folgenden Wortlaut: „Der Jahreswechsel steht bevor und damit eine Phase, die nach den Erfahrungen aus dem letzten Jahr besondere Anforderungen an die Entsorgung der Wertstoffinseln in München darstellt. Wie Sie wissen, war die Situation im vergangenen Jahr, insbesondere bei der Altglasentsorgung, ausgesprochen unbefriedigend. Übervolle Container und tagelange Ablagerungen von Flaschen und anderen Verpackungsabfällen auf den Gehwegen überall in der Stadt haben nicht nur zu massiver Kritik aus der Bevölkerung geführt, sondern stellten auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die Münchner*innen dar.”

Und weiter: „Die Landeshauptstadt kann und wird eine solche Situation nicht noch einmal hinnehmen. Einen derartigen Vertrauensverlust durch die Münchner*innen können wir uns als Landeshauptstadt nicht erlauben. Ich möchte daher mit allem Nachdruck an Sie appellieren, für den bevorstehenden Jahreswechsel eine deutlich verbesserte und verlässliche Entsorgung sicherzustellen. Die Landeshauptstadt München erwartet, dass sich die Ereignisse des vergangenen Jahres nicht wiederholen. Die Sicherheit unserer Bürger*innen, die Sauberkeit Münchens und das Vertrauen der Münchner*innen haben für mich oberste Priorität.“ Welche Maßnahmen im Falle einer Wiederholung der Situation ergriffen werden, geht aus dem Schreiben nicht hervor.

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