Theater in der Au spielt Farce „Und ewig rauschen die Gelder”


Von red
Das Theater in der Au bringt die Farce „Und ewig rauschen die Gelder” von Michael Cooney auf die Bühne. (Foto: Sepp Käser)
Das Theater in der Au bringt die Farce „Und ewig rauschen die Gelder” von Michael Cooney auf die Bühne. (Foto: Sepp Käser)
Das Theater in der Au bringt die Farce „Und ewig rauschen die Gelder” von Michael Cooney auf die Bühne. (Foto: Sepp Käser)
Das Theater in der Au bringt die Farce „Und ewig rauschen die Gelder” von Michael Cooney auf die Bühne. (Foto: Sepp Käser)
Das Theater in der Au bringt die Farce „Und ewig rauschen die Gelder” von Michael Cooney auf die Bühne. (Foto: Sepp Käser)

Ab Samstag, 11. Januar, bringt das Theater in der Au die Farce „Und ewig rauschen die Gelder” von Michael Cooney auf die Bühne. Eifrig arbeitet Regisseur Sepp Käser mit seinem Ensemble an der rasanten Boulevard-Komödie, die sich mit ganz aktuellen Problemen beschäftigt.

Eric Swan bringt es einfach nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Stattdessen sucht er andere Lösungen, um seine Kosten zu decken - zum Beispiel den wöchentlichen Scheck vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten Untermieter. Oder finanzielle Zuschüsse für diverse andere hilfsbedürftige Hausbewohner, die ihm so einfallen. Schließlich bietet der Sozialstaat etliche Möglichkeiten.

Und während Linda noch glaubt, Eric ginge jeden Morgen zur Arbeit, bringt dieser eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft ins Rollen. Von Alters-, Invaliden-, Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und Kindergeld bis zur Schulmilch lässt er nichts aus. Als dann plötzlich ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, droht die Lawine über Eric zusammenzubrechen.

Die Aufführungen finden wie gewohnt im Einstein Kultur (Einsteinstraße 42) statt. Gespielt wird am 11., 17., 18., 19., 24., 25. und 26. Januar sowie 7. und 8. Februar. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr, sonntags um 16 Uhr. Der Eintritt kostet 15 Euro. Karten sind ausschließlich unter yesticket.org oder an der Abendkasse erhältlich.

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