Weihnachtsmarkt | Wochenanzeiger

In Erding hat der Weihnachtsmarkt noch bis zum Freitag, 22. Dezember, täglich von 11.00 bis 21.30 Uhr geöffnet. Gedämpfte weihnachtliche Musik, viele Lichter rund um den geschmückten Christbaum, der Duft von Glühwein und im Idealfall leichter Schneefall – diese Stimmung herrscht traditionell während des Advents am Kleinen Platz und Schrannenplatz, wenn der Erdinger Christkindlmarkt seine Pforten geöffnet hat.

Am ersten Advents-Wochenende ist es wieder so weit: Das Landwirtschaftsministerium i der Ludwigstraße 2 öffnet die Pforten für sein traditionelles Hoffest im Advent. Die Besucherinnen und Besucher können sich auf regionale Spezialitäten aus ganz Bayern und traditionelles Handwerk freuen. In diesem Jahr findet das Hoffest im Advent an zwei Tagen statt: am Samstag, 2. Dezember, von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag, 3. Dezember, von 11 bis 18 Uhr. Weidenflechter, Schnitzer, Drechsler und Filzer präsentieren ihr traditionelles Handwerk. So kann man beispielsweise erleben, wie Weidenflechten funktioniert oder wie man mit der Hand Wolle spinnen kann. Für Kinder gibt es viele Mitmach-und Bastelaktionen. Sie können sich weihnachtlich schminken lassen, beim Basteln kreativ sein oder sich als Tierspuren-Detektiv ausprobieren. Auf dem Genussmarkt im Schmuckhof bieten Direktvermarkter aus Bayern leckere regionale Delikatessen an – vom Zwetschgenglühwein über Käsespätzle bis hin zu Wildbratwürsten. Für weihnachtliche Stimmung sorgen die „FegerSpezies“ aus Marzling. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber: „Unser Hoffest im Advent stellt vielfältige bayerische Traditionen und Erzeugnisse in den Mittelpunkt. Ich lade Groß und Klein, Menschen aus Stadt und Land herzlich ein, ein paar schöne und interessante Stunden im Landwirtschaftsministerium zu verbringen. Entdecken und schauen Sie, genießen Sie und probieren Sie aus, was unsere bayerischen Lebensmittel-und Traditionshandwerker zu bieten haben.“ Detaillierte Informationen mit Programm und eine Übersicht über die Aussteller und Infostände gibt es hier: www.stmelf.bayern.de/ernaeh-rung/markt/hoffest-im-advent/index.html

Es ist bald so weit: Am 25. November verwandeln sich von 15 bis 20 Uhr wieder Montessori Schule und Montessori Kinderhaus in Inning zum perfekten Ort, um sich vorweihnachtlich einzustimmen. Viele Produkte, die präsentiert und verkauft werden, stellen die Schülerinnen und Schüler selbst her. Heiß begehrt sind die liebevoll gebundenen Advents- und Türkränze. Der Erlös geht ausschließlich an Schulprojekte, wie beispielsweise die eigene Schul-Imkerei. „Wir wollen gemütlich zusammenkommen und bei unserem Montessori Winterzauber auch ausreichend Zeit für Gespräche haben“, so Schulleiterin Kathrin Schweyer.

Zur Eröffnung des großen Weihnachtsmarktes wird am Samstag, 18. November, im ersten Stock der Dachauer Tafel (Brunngartenstr. 5) eingeladen. Es stehen wieder viele Deko- und Geschenkartikel für die Adventszeit in den Regalen. Brigitte Solleder und ihr Team haben das bestehende Warensortiment um viele wunderschöne Weihnachtsartikel und Ideen für Weihnachtsgeschenke erweitert.

Für kunstvollen Weihnachtszauber sorgen rund 25 Sendlinger Künstlerinnen und Künstler am 3. Advent am Stemmerhof (Plinganserstraße 6) mit seinem „Dorfplatz“, eine Idylle in Sendling. Angeboten werden Bilder, Fotoarbeiten, Keramik, Skulpturen, Kalender, Postkarten, Christbaumanhänger und noch anderes Außergewöhnliches. Für alle, die noch auf der Suche nach dem besonderen Geschenk für liebe Menschen oder für sich selber sind, ist dies die beste Gelegenheit. Bei Glühwein, Glitzer, funkelnden Lichtern und guten Gesprächen mit den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern können Besucher die besondere Atmosphäre genießen.

Am Samstag, 26. November, von 15 bis 20 Uhr verwandeln sich die Montessori Schule und das Montessori Kinderhaus in Inning (Landsberger Straße 2) bei ihrem Weihnachtsmarkt wieder zum perfekten Ort, um sich auf die Adventszeit einzustimmen. Viele Produkte, die präsentiert und verkauft werden, stellen die Schülerinnen und Schüler selbst her. Der Erlös geht ausschließlich an Schul-Projekte, wie beispielsweise die eigene Schul-Imkerei. Heiß begehrt sind auch die liebevoll gebundenen Advents- und Türkränze.

Das endgültige "AUS" für den Glonner Christkindelmarkt? Diese entscheidende Frage stellte sich im September der Glonner Gewerbeverband unter der Leitung von Markus Steinberger. Die Flut an neuen Auflagen für öffentliche Veranstaltungen brachte einen Mehraufwand mit sich, den das bisherige Organisatoren Team mit seinen wenigen freiwilligen Helfern nicht mehr stemmen konnte und somit die Arbeit niedergelegt hatte. Auch in den umliegenden Gemeinden des Landkreises spricht man inzwischen von einem Aussterben der beliebten Weihnachtsmärkte.

Der Christkindlmarkt in Ebersberg öffnet am Samstag, 23. November, von 14 bis 20 Uhr im Rathaus, sowie bis 21 Uhr auf dem Marienplatz und am Sonntag, 24. November, von 12 bis 19 Uhr im Rathaus und auf dem Marienplatz. „In der Dämmerung, wenn der Ebersberger Marktplatz im hellen Glanz unzähliger Lichter erstrahlt, ist der Christkindlmarkt am schönsten“, weiß Willi Bockler, der Cheforganisator des Christkindlmarktes, aus langjähriger Erfahrung. Die rund 400 Lichter des großen Weihnachtsbaumes glitzern vor der romantischen Kulisse des Rathauses. Viele große und kleine Christbäume, die der Bund der Selbständigen (BdS) aus dem Ebersberger Forst herangeschafft hat, geben dem Marktplatz einen weihnachtlichen Glanz.

In der Vorweihnachtszeit gehört es einfach dazu: Der Bummel auf dem Christkindlmarkt. Häufig ist es voll, es herrscht Gedränge. Genau dieses ist auch bei Taschendieben beliebt, um in der Menge unbemerkt zuzuschlagen.

Bald ist es wieder soweit: Am zweiten Adventssonntag, 8. Dezember, findet von 14 bis 20 Uhr der schon zur Tradition gewordene Plieninger Weihnachtsmarkt statt ‒ trotz Baustelle am Bürgerhaus. Bürgermeister Roland Frick wird zusammen mit der Jugendkapelle Gelting-Poing, welche um 14.45 Uhr ihren Auftritt angesagt hat, um 15 Uhr die Gäste begrüßen.

Die grauen Novembertage dürften die Wenigsten in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Doch schon in der kommenden Woche beginnt die besinnliche Zeit: Am 1. Dezember ist der 1. Advent, schon einige Tage vorher öffnet der Haidhauser Weihnachtsmarkt. Auch einige kleinere Märkte und Basare im Münchner Osten laden auf einen Glühwein, eine Bratwurst und ein wenig Adventszauber ein.

Am Donnerstag, 21. November, beginnt der diesjährige Winterzauber. Bis zum 4. Januar stehen 19 zusätzliche Hütten mit Leckereien und Handgemachtem auf dem Viktualienmarkt. Von Montag bis Samstag, in der Zeit von 11 bis 20 Uhr, verzaubert der Markt die Besucherinnen und Besucher mit dem Duft von Glühwein, Bratwurst und vielen weihnachtlichen Spezialitäten. Vorbeischauen lohnt sich – auch für Kinder. Im Biergarten gibt es eine Marktkrippe zu bestaunen. Ein Kinderkarussell wartet auf die Kleinen vor der Gaststätte „Der Pschorr“. Am 6. Dezember besucht der Nikolaus von 16 bis 18 Uhr den Markt und verteilt Obst und Nüsse. Der Winterzauber ist auch am 24. Dezember von 8 bis 14 Uhr sowie am 31. Dezember von 11 bis 18 Uhr geöffnet.