In der Artothek im Rosental 16, zwischen Rindermarkt und Viktualienmarkt, einem der sechs städtischen Kunsträume, ist noch bis Samstag, 16. März, die Ausstellung „what is life” von Sebastian Pöllmann zu sehen. Es ist eine Projektion aus Licht und Schatten – ein Schattenspiel, bestehend aus 36 von der Decke hängenden Scherenschnitten, die feine figürliche Schattenlinien an die Wände werfen. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Reihe an Zeichnungen. Der ganz eigene, schnelle und figürliche Zeichenstil von Sebastian Pöllmann dient allen Arbeiten stets als Grundlage. Geöffnet ist mittwochs von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 13 bis 19 Uhr, freitags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 9.30 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Bei einem Workshop mit Sebastian Pöllmann, der am Samstag, 24. Februar, ab 11 Uhr in der Artothek stattfindet, begeben sich die Teilnehmer auf die Suche nach persönlichen Antworten auf die Frage „What is life?” Drucke von eigenen Motiven entstehen im Sublimationsverfahren, einer speziellen Drucktechnik. Der Besuch des Workshops ist ohne Anmeldung für Teilnehmer ab sechs Jahren möglich.
Die Finissage der Ausstellung findet am Freitag, 15. März, ab 18 Uhr, statt. Weitere Informationen zur Artothek erhält man unter der Adresse www.artothek-muenchen.de