Moosachs legendärer Schreinermeister: Film über Rudolf Böck

Rudolf Böck kommt in dem Film über ihn von Ernst Sangl selbst noch zu Wort. Er starb Ende Juni 2025 im stolzen Alter von 106 Jahren. (Foto: Geschichtsverein Moosach)
Rudolf Böck kommt in dem Film über ihn von Ernst Sangl selbst noch zu Wort. Er starb Ende Juni 2025 im stolzen Alter von 106 Jahren. (Foto: Geschichtsverein Moosach)
Rudolf Böck kommt in dem Film über ihn von Ernst Sangl selbst noch zu Wort. Er starb Ende Juni 2025 im stolzen Alter von 106 Jahren. (Foto: Geschichtsverein Moosach)
Rudolf Böck kommt in dem Film über ihn von Ernst Sangl selbst noch zu Wort. Er starb Ende Juni 2025 im stolzen Alter von 106 Jahren. (Foto: Geschichtsverein Moosach)
Rudolf Böck kommt in dem Film über ihn von Ernst Sangl selbst noch zu Wort. Er starb Ende Juni 2025 im stolzen Alter von 106 Jahren. (Foto: Geschichtsverein Moosach)

Am Montag, 3. November, um 19 Uhr ist im Pelkovenschlössl (Moosacher St.-Martins-Platz 2) ein Film über Rudolf Böck, „Moosachs legendären Schreinermeister”, zu sehen. Veranstalter ist der Geschichtsverein Moosach. Der Eintritt ist frei.

Die Wurzeln der Familie Böck reichen über Generationen zurück in die damals ärmeren Regionen Bayerns. Großvater Engelbert Böck kam in den späten 1800ern aus dem Süden nach München, wo er sich als Schreinermeister etablierte. Auch die Großmutter aus der Oberpfalz suchte Arbeit in München. Beide gründeten schließlich eine Familie. Hierzu sowie für Eigenversorgung und einen Platz für eine größere Werkstatt ließen sie sich in Moosach nieder. In der Feldmochinger Straße, in der Nähe des Gasthauses Spiegl, ging das Geschäft voran und die Familie Böck vergrößerte sich.

„Eine beachtliche und sehenswerte Familiengeschichte, in welcher der vor einigen Monaten mit 106 Jahren verstorbene Schreinermeister Rudolf Böck selbst zu Wort kommt und seine Erinnerungen teilt”, informiert der Geschichtsverein Moosach.

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