Veröffentlicht am 01.10.2024 17:23

Manuela Clarin stellt im Schauraum am Ackermannbogen aus

„Zurückgelassen” ist der Titel dieser Skulptur, die man im Schauraum am Ackermannbogen sehen kann.  (Foto: Manuela Clarin)
„Zurückgelassen” ist der Titel dieser Skulptur, die man im Schauraum am Ackermannbogen sehen kann. (Foto: Manuela Clarin)
„Zurückgelassen” ist der Titel dieser Skulptur, die man im Schauraum am Ackermannbogen sehen kann. (Foto: Manuela Clarin)
„Zurückgelassen” ist der Titel dieser Skulptur, die man im Schauraum am Ackermannbogen sehen kann. (Foto: Manuela Clarin)
„Zurückgelassen” ist der Titel dieser Skulptur, die man im Schauraum am Ackermannbogen sehen kann. (Foto: Manuela Clarin)

In der Zeit von Donnerstag, 10. Oktober, bis Sonntag, 17. November, findet im „SchauRaum” im Ackermannbogen, Therese-Studer-Straße 9, eine Ausstellung der Künstlerin Manuela Clarin statt. Zu sehen sind Gemälde und Skulpturen. Das Thema lautet: „Die Welt der Menschen – die Menschen der Welt”. Die Vernissage beginnt am 10. Oktoner um 19 Uhr, geöffnet ist die Ausstellung immer donnerstags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr, außer am Sonntag, 20. Oktober. Am 17. November endet die Ausstellung mit einer Finissage ab 16 Uhr.

Die oft großfomatigen Bilder von Manuela Clarin sind mit intensiven Farben meist auf Sperrholz gemalt; die Skulpturen wurden aus Holz, Gips oder Stein gearbeitet. Alle Werke stellen Menschen in den unterschiedlichsten Situationen dar: mit Kind, an der Isar, in der Großstadt, Menschen die musizieren, Menschen, die einsam sind, Menschen nach der Arbeit, Menschen, die sich begegnen, Menschen, die verzweifelt sind oder sich freuen. Aber auch Figuren der Mythologie sind vertreten: Io, Hermes, Yemenjá, Dike, Eunomia, Eirene und eine Sphinx.

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