Veröffentlicht am 13.11.2025 09:14

In diesem Jahr erscheint die 10. Ausgabe des „Adventskalenders der Gegensätze“

Birgit und Robert Bernhard verknüpfen Gegensätze. (Foto: pr)
Birgit und Robert Bernhard verknüpfen Gegensätze. (Foto: pr)
Birgit und Robert Bernhard verknüpfen Gegensätze. (Foto: pr)
Birgit und Robert Bernhard verknüpfen Gegensätze. (Foto: pr)
Birgit und Robert Bernhard verknüpfen Gegensätze. (Foto: pr)

Die beiden Eheleute Birgit und Robert Bernhard können es selbst kaum glauben. In diesem Jahr erscheint die 10. Ausgabe ihres „Adventskalenders der Gegensätze“. Im Jahr 2016 fing alles an, als Birgit Bernhard die Idee zu diesem Lese-Kalender kam. Für jeden Tag des Advents gibt es einen heiteren oder besinnlichen Text und zum Schluss ein Fazit, das nachdenklich stimmt. Jede Seite ist von Robert Bernhard mit eigenen Fotos passend und liebevoll gestaltet.
Der Kalender soll eine Anregung sein, das In-sich-Hineinhören zu üben. „Wenn wir wieder anfangen hinzuspüren, was unser Inneres uns sagt, bekommen wir oft ganz gegenteilige Antworten. Denn wir haben ja fast immer eine Wahl: uns so oder so zu verhalten. Für zwei Menschen kann genau das Gegensätzliche das Richtige sein. An einem anderen Tag, in einer anderen Situation kann für uns selbst genau das Gegenteilige das Richtige sein. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg!“, schreibt Birgit Bernhard im Vorwort zum ersten Kalender aus dem Jahr 2016.

Der Lese-Kalender lädt wieder dazu ein, den Advent bewusst zu erleben. Vielleicht möchten Sie sich in diesem Advent wieder jeden Tag eine kleine Auszeit gönnen? Wie wäre es, jeden Tag so zu leben, als wäre es der erste auf der Welt? Was für einen Einfluss haben unsere Gedanken auf unser Leben? Worin können wir in schwierigen Zeiten Trost finden? Die Texte erzählen von Freude, Freundschaft, Dankbarkeit, geheimen Botschaften im Alltag und wundersamen Begegnungen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Wenn Sie wissen möchten, warum es wichtig ist, immer vor dem Nikolaus auf der Hut zu sein, oder warum man im Leben manchmal einfach angeschubst werden muss, dann lesen Sie doch einfach mit.

Heute vielleicht: Nicht innehalten im Advent.
oder aber
Heute vielleicht: Mitlesen.

Der neue Kalender ist zum Preis von jeweils 12 Euro erhältlich in der Buchhandlung Partnachplatz oder über die Autoren (Mail an kalender@robert-bernhard.de oder Tel. 089-7602889).

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Adventskalender gewinnen

Wir verlosen Adventskalender der Gegensätze. Schreiben Sie bis Donnerstag, 20. November eine Postkarte oder Mail mit dem Stichwort „Innehalten”, und Ihrer Anschrift an:
Redaktion Münchner Wochenanzeiger
Moosacher Straße 56 – 58
80809 München
gewinnen@wochenanzeiger.de.

    Vielfältiges Engagement

    Das Ehepaar engagiert sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich in der Pfarrei St. Stephan. Birgit Bernhard ist Vorsitzende des Pfarrgemeinderates und Robert Bernhard Kirchenpfleger. Gemeinsam sind sie auch im Vorstand des Musikvereins der Pfarrei, der „Freunde und Förderer der Stephaner Kirchenmusik e.V.“ tätig. Im Rahmen der Reihe „Konzert am Samstagabend“ kamen immer wieder Konzerte mit Musik und Text gemeinsam mit Thomas Rothfuß, dem Organisten und Kirchenmusiker von St. Stephan, zur Aufführung. Birgit Bernhard, die es seit ihrer Kindheit liebt zu schreiben, hat in diesem Rahmen selbst verfasste Texte gelesen, die beim Publikum immer großen Anklang fanden.
    Dadurch beflügelt begann sie mit dem Schreiben des ersten Leseadventskalenders. Es folgte gemeinsam mit der Grafikerin Ursula Frerich das Buch „Zwei Freunde im Schnee – eine Geschichte über Freundschaft, die Aggregatzustände von Wasser und den Sinn des Lebens“, das unter der ISBN 978-3-743-11643-6 im Buchhandel erhältlich ist. Es gibt auch ein Hörbuch dazu, auf dem die Autorin als Erzählerin und kleiner Vogel sowie Robert Bernhard als Schneemann zu hören sind. Untermalt ist es mit Klaviermusik von Michael Proksch, gespielt von Thomas Rothfuß.
    Robert Bernhard ist seit vielen Jahren Hobby-Fotograf und auch die Gestaltung von Festschriften und Pfarrbriefen liegt ihm seit Jahren am Herzen. So fügte sich manches zusammen und es kam zur Veröffentlichung der „Adventskalender der Gegensätze“.

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