Der Fluss Moosach: Vortrag des Geschichtsvereins


Von red
Früher ist die Moosach wirklich noch in Moosach entsprungen. Das letzte Relikt ist der Reigersbach. (Foto: bas)
Früher ist die Moosach wirklich noch in Moosach entsprungen. Das letzte Relikt ist der Reigersbach. (Foto: bas)
Früher ist die Moosach wirklich noch in Moosach entsprungen. Das letzte Relikt ist der Reigersbach. (Foto: bas)
Früher ist die Moosach wirklich noch in Moosach entsprungen. Das letzte Relikt ist der Reigersbach. (Foto: bas)
Früher ist die Moosach wirklich noch in Moosach entsprungen. Das letzte Relikt ist der Reigersbach. (Foto: bas)

Um die Moosach und das Schleißheimer Kanalsystem geht es am Montag, 3. Februar, beim Geschichtsverein Moosach. Der Vortrag von Johanna Salzhuber findet um 19 Uhr in der MVHS (Baubergerstraße 6a) statt.

Wer den Münchner Stadtteil Moosach kennt, fragt sich, wo da ein Gewässer ist - denn seinen Namen verdankt der Ort der Moosach, die hier entspringt. Die Moosach wird zu einem rund 50 Kilometer langen Fluss, der durch Freising fließt und vor Moosburg in die Isar mündet. Was ist auf dem Weg dorthin passiert? Bereits der Bau des barocken Kanalsystems rund um Schloss Schleißheim hat den Lauf der Moosach entscheidend beeinflusst.

Der Vortrag findet in Kooperation zwischen Geschichtsverein und MVHS statt. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch wird eine Anmeldung bei der MVHS online unter www.mvhs.de erbeten.

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