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Reparatur des Karl-Valentin-Brunnens
Zentrum · Pünktlich zur Wiesn zurück
Zentrum · Ende Januar wurde der überaus beliebte Karl-Valentin-Brunnen auf dem Viktualienmarkt zum Opfer blinder Zerstörungswut. Unter Anwendung von brachialer Gewalt wurde der Brunnenskulptur die linke Hand abgetrennt und entwendet. Um die bronzene Hand nachzubilden, anzupassen und zu befestigen, muss die Skulptur abgebaut und in die Werkstatt des durch das Baureferat beauftragten Bildhauers gebracht werden.
Bei dieser Gelegenheit wird auch das steinerne Brunnenbecken überholt. Brunnenbecken und Skulptur werden deshalb am 8. April abgebaut. Rechtzeitig vor Beginn der Jubiläumswiesn wird der Brunnen sowie die Karl-Valentin-Skulptur mit ergänzter Hand wieder an gewohnter Stelle stehen. Am 18. Oktober 1953 wurde der Karl-Valentin-Brunnen feierlich auf dem Viktualienmarkt in Betrieb genommen. Der Entwurf stammt von Professor Ernst Andreas Rauch.
Die Karl-Valentin-Skulptur wurde von ihm symbolhaft in ein großes Fragezeichen gestellt, auf welchem vier Masken angebracht sind. Drei davon stellen Valentins berühmte Rollen dar (Radfahrer »Wrdlbrmpfd«, bärtiger Vater aus dem »Firmling«, Gendarm aus den »Raubrittern vor München«), auf der Rückseite grimassiert eine Teufelsfratze.
Von der Spitze des Fragezeichens strahlt dem Betrachter eine Sonne entgegen.
Artikel vom 31.03.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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