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Sanierung der LMU-Gebäude in der Nußbaumstraße
Ludwigsvorstadt · Millionenschwerer Umbau
Ludwigsvorstadt · »Die neuen Institutsgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität-München für Rechtsmedizin und Toxikologie setzen ein weiteres Signal für den Wissenschaftsstandort Bayern. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten investieren wir in den Hochschulbau.
So stehen dieses Jahr für den Institutsbereich der Hochschulen wieder 200 Millionen Euro Investitionsmittel bereit«, betonte Innenstaatssekretär Georg Schmid beim Richtfest der Universität München anlässlich des Umbaus und der Sanierung des Gebäudes Nußbaumstraße 26 am 12. Juli in München.
Die Generalsanierung des bestehenden Gebäudekomplexes kostet 17,9 Millionen Euro. Mit dem Einzug in das sanierte und umgebaute Gebäude kann Anfang 2007 begonnen werden.
Gerichtsmedizin und Toxikologie der LMU München waren in räumlich ungünstigsten Verhältnissen untergebracht. »Trotzdem findet hier Wissenschaft auf höchstem Niveau statt. Die Rechtsmedizin leistet mit ihrer qualitätsvollen Arbeit einen unverzichtbaren Beitrag für die Innere Sicherheit in unserem Lande«, betont Schmid. Das Münchner Institut für Rechtsmedizin leistet pro Jahr 2.000 Sektionen, 2.500 Blut-Alkohol-Untersuchungen, über 2.000 DNA-Analysen sowie zahlreiche Gutachten.
Für diese Aufgabe steht nach der Fertigstellung des Baus ein modernes Gebäude zur Verfügung, das mit drei Sektionssälen und einem Ambulatorium für die Untersuchung bei Tätern und Opfern und zur Blut-Alkohol-Messung ausgestattet ist.
Des Weiteren werden moderne Labore eingerichtet, in denen künftig unter anderem auch DNA-Analysen gemacht werden können.
Das Institut für Rechtsmedizin wird durch das Institut für Toxikologie ergänzt.
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