Kunstausstellung in der Bibliothek

Ramersdorf · Querschnitte

Seine Motive findet Henry Jocher in seinem Umfeld.

Seine Motive findet Henry Jocher in seinem Umfeld.

Ramersdorf · »Querschnitte« heißt die Kunstausstellung von Henry Jocher in der Stadtbibliothek Ramersdorf, die bis zum 28. Februar zu sehen ist. »Malerei von 1994 bis 2004; Landschaften – Altes Gemäuer – Neuere Gebäude – Verschiedenes« – all das kann man dort zurzeit sehen.

Henri Jocher, Maler, Autodidakt, geboren 1938 in München, wohnt mit seiner Lebensgefährtin, der Fotografin Helga Gruber, in Ramersdorf. Erste Berührungen mit der Malerei reichen in die Schulzeit zurück. Eine Intensivierung der Malaktivitäten fand ab etwa 1968 statt. Von 1974 bis 1980 entstanden zahlreiche Arbeiten in der damals gerade aktuellen Bauernmalerei.

Mehrere Malurlaube erfolgten in der Provence, Bretagne und Normandie, sowie im Elsaß. Ausstellungen von Henry Jocher gab es in Freiburg, Köln, Strasbourg, München und Kehl am Rhein. Der Künstler ist Mitglied der Künstlergilde Berg am Laim und beteiligt sich regelmäßig an deren Aktivitäten und Ausstellungen. Seine bevorzugte Technik ist Acrylmalerei auf Leinwand, Leinwand kaschiert, Spanplatte oder Sperrholz. In aktuellen Ausstellungen werden neben Bildern aus München und Bayern auch Werke aus verschiedenen Landschaften in Frankreich, Italien, Griechenland und der Schweiz, sowie aus Ostpreußen (Kaliningrader Gebiet) gezeigt.

Öffnungszeiten sind: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, von 10 bis 19 Uhr, Mittwoch, von 14 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 02.02.2005
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