Stopselclub Tulling

Ebersberg · Spende an die Palliativstation

Jasmin Rubarth (Mitte), die auf der Palliativstation arbeitet, nahm den Spendenscheck von Sabine Schiller, Robert Hundschell, Christina Barthuber, Hans Wagner, Roman Maier, Kathrin Maier und Herbert Deuschl (v. li.) entgegen. Foto: kk

Jasmin Rubarth (Mitte), die auf der Palliativstation arbeitet, nahm den Spendenscheck von Sabine Schiller, Robert Hundschell, Christina Barthuber, Hans Wagner, Roman Maier, Kathrin Maier und Herbert Deuschl (v. li.) entgegen. Foto: kk

Ebersberg · Der Stopselclub Tulling hat der Palliativstation der Kreisklinik Ebersberg 3.000 Euro gespendet. Der Geselligkeitsverein hatte während der Corona-Pandemie zeitweise auf gemeinsame Aktivitäten der Mitglieder verzichtet und einen Teil des dafür eingeplanten Geldes an die Kreisklinik gespendet.

„Es ist uns wichtig, Menschen zu unterstützen, die in ihrer letzten Lebensphase sind“, sagte Erster Vorstand Herbert Deuschl bei der Übergabe des Spendenschecks an Jasmin Rubarth, Pflegefachkraft der Palliativstation.

Ziel der Palliativmedizin ist es, durch Symptomkontrolle die Lebensqualität von Patienten und Angehörigen zu verbessern und eine bessere Integration in den individuellen Alltag zu ermöglichen. Jasmin Rubarth erklärte den Vertretern des Stopselclubs, dass durch Spenden Anschaffungen möglich werden, die das Wohlbefinden verbessern. So wünschten sich manche Menschen, ein Bad zu nehmen, anstatt zu duschen. Dafür solle eine spezielle Wanne gekauft werden, in die Patienten mit Hilfe der Pflegekräfte leicht einsteigen können.

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Artikel vom 26.07.2022
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