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Corona bremst den Fasching aus
Erding · Leise Hoffnung auf die "Narrenschranne"
Das zum Kaschperl verkleidete Frauenkircherl gehört in Erding einfach zum Fasching - Pandemie hin oder her. Foto: Narhalla Erding
Erding · Aufgrund der Vorgaben der bestehenden Corona-Schutzverordnungen und aus Verantwortung für die Gesundheit der Gäste und aktiven Mitglieder der Faschingsgesellschaft hat die Narrhalla Erding e.V. beschlossen, auch 2022 wieder alle Faschingsveranstaltungen in Innenräumen abzusagen.
Davon betroffen sind vor allem die Bälle, aber auch die Reiherordensitzung. Die Verleihung des Reiherordens an die Klinikclowns Bayern e.V. wird somit auf nächstes Jahr verschoben.
Die Narrenschranne ist davon ausdrücklich noch nicht betroffen, hier bleibt eine leise Hoffnung bestehen. „Sollte sich die Möglichkeit bieten, verantwortungsvoll eine Veranstaltung unter freiem Himmel durchzuführen, werden wir diese nutzen“, so Narrhallapräsident Detlef Felixberger. „Wir denken, dass gerade in Zeiten der Pandemie Frohsinn und Humor wichtig sind, und dass Lachen Menschen schon immer zusammengeführt hat“.
Dennoch wurde ja auch das Frauenkircherl am Schrannenplatz in Erding wieder mit dem traditionellen „Kaschperl“ verkleidet – um zu zeigen, dass Tradition und Brauchtum selbstverständlich trotz allem weiterleben.
Die Narrhalla Erding bedauert die Absagen sehr, insbesondere, da über 150 aktive Ehrenamtliche ein volles Programm einstudiert haben und ebenso ein wirtschaftlicher Schaden für Veranstaltungsorte, Musiker und Techniker entsteht. Das Prinzenpaar Hannes I. und Melanie I. steht weiter bereit.
Die Faschingsgesellschaft verbindet die Stornierung der Veranstaltungen mit dem ausdrücklichen Wunsch, möglichst rasch in der Bevölkerung eine noch höhere Impfquote zu erzielen, um bald wieder den Erdinger Fasching so feiern zu können, wie es Tradition und Kultur entspricht.
Artikel vom 02.02.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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