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Fünfstelligen Geldbetrag übergeben
Senior fällt auf falschen Polizeibeamten herein
Obergiesing · Am Freitag, 15. Oktober, zwischen 10.35 Uhr und 13.20 Uhr, erhielt ein 75-Jähriger aus München mehrere Anrufe eines angeblichen Polizeibeamten. Dem Senioren wurde mitgeteilt, dass ein Mitarbeiter der Bank rechtswidrig Geld von Kundenkonten ins Ausland überträgt. Aus diesem Grund solle er sicherheitshalber einen fünfstelligen Geldbetrag abheben und der Polizei übergeben.
Die Polizei warnt und rät zu einem Rückruf bei Familie, Hausverwaltung, Behörde oder den Notruf der Polizei.
Nachdem der 75-Jährige die geforderte Summe von seiner Bank abhob, wurde er in die Werner-Schlierf-Straße beordert. Dort übergab er das Geld an einen unbekannten Täter. Am Samstag, 16. Oktober, setzte sich der 75-Jährige mit dem Polizeinotruf in Verbindung. Dabei wurde der Trickbetrug zum Nachteil des Mannes bekannt.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 190 cm, ca. 40 Jahre, braune Augen, hatte eine Wirbelglatze,
sprach Hochdeutsch; bekleidet mit einer dunklen Parkerdaunenjacke, blaue
Jeans, dunkle dünne Lederhandschuhe
Zeugenaufruf:
Personen,
die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium
München, Kriminalfachdezernat 3 (AG Phänomene) Tel. 089/2910-0, oder jeder
anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Warnhinweis:
Die
Polizei warnt vor dem Auftreten falscher Polizei- oder Kriminalbeamter.
Polizeibeamte in zivil legitimieren sich stets durch Vorzeigen des Dienstausweises.
Vergewissern Sie sich bestenfalls durch einen selbstständigen Anruf beim
Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt.
Machen Sie am Telefon niemals Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse
und teilen Sie keine Bankverbindungsdaten mit!
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