Hilfe, die bei Familien ankommt

Harlaching · Harl.e.kin sucht weiter nach Unterstützern

Zwei mal drei macht sechs: Drillingsgeburten sind in der Frauenklinik Harlaching keine Seltenheit. In der Harlekin-Nachsorge sind die Familien im Übergang zur Alleinverantwortlichen Betreuung zuhause gut aufgehoben. F.: Archiv/Harlekin

Zwei mal drei macht sechs: Drillingsgeburten sind in der Frauenklinik Harlaching keine Seltenheit. In der Harlekin-Nachsorge sind die Familien im Übergang zur Alleinverantwortlichen Betreuung zuhause gut aufgehoben. F.: Archiv/Harlekin

Harlaching · Gerade im letzten Jahr lag die Hauptlast der Maßnahmen rund um die Pandemie bei den Familien und hier oft bei den Müttern. Für Familien mit Frühgeborenen und Risikokindern war der zu frühe Start ins Leben manchmal noch ein bisschen unwegsamer, als er es eh schon ist.

Der Harlekin e.V. mit seiner Frühgeborennachsorge hat es geschafft, die Familien mit Frühchen und Risikokindern auch im ganzen letzten Jahr der Pandemie trotz Kontaktbeschränkungen und Besuchsverboten bestens zu unterstützen, natürlich auf der Basis von abgestimmten Hygienekonzepten. Was auffällt, ist, dass der Bedarf an Einzelfallhilfen für Familien in sozialer Bedrängnis weiter angestiegen ist. Der Harl.e.kin verteilt seit vielen Jahren Einzelfallhilfen für Familien mit Früh- und Risikokindern, mit Unterstützung der Grosjean-Stiftung (geb. Beierlein) des Münchner Sozialreferats.

Wer die Harlekin-Frühchen-Nachsorge unterstützen möchte, ist herzlich willkommen. Gerade auch die kleinen Spenden kommen oft besonders von Herzen. Näheres zum Spenden und den Einzelfallhilfen unter: www.Harlekin-Verein.de

Artikel vom 13.05.2021
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