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Gemeinde Kirchheim sichert sich Grundstücke
Kirchheim · Durchgängiger Geh-und Radweg
Von Hausen bis Heimstetten (Foto) plant die Gemeinde Kirchheim einen durchgehenden Geh- und Radweg. Foto: bs
Kirchheim · Die Gemeinde Kirchheim bringt die örtliche Geh-und Radwegevernetzung weiter voran. Neben den laufenden Planungen für den Überweg an der Staatsstraße 2082, der im Zuge des Umbaus des Kirchheimer Ovals realisiert werden soll, wird die Fortsetzung der Verbindung entlang des Heimstettener Mooswegs nun in beide Richtungen angepackt.
Kirchheim hat den Zuschlag
Für die nördlichen und südlichen Anschlüsse in Richtung Kirchheim und Heimstetten wurden Planungsaufträge erteilt. Im Südteil existiert der Weg bereits zum Teil seit Anfang der 2000er-Jahre. Die Eigentümer hatten ihn über 17 Jahre hinweg für jeweils 1 Euro pro Jahr an die Gemeinde verpachtet. Investiert wurden damals knapp 40.000 Euro für den ersten Abschnitt des Geh-und Radweges mit begleitendem Baumstreifen.
Inzwischen konnten nun alle für einen durchgängigen Geh- und Radweg notwendigen Teilflächen ins Eigentum der Gemeinde bzw. des Kommunalunternehmens überführt werden. Der gutachterlich ermittelte Preis betrug jeweils 500 Euro je Quadratmeter. Der bestehende Geh-und Radweg kann nunmehr von Süden kommend nahtlos nach Norden hin fortgesetzt, über die Anschlussstelle an der Staatsstraße mit einer Brücke geführt und schließlich nördlich der Rupprechtstraße in den Moosweg integriert werden.
Gemeinde prüft Fördermöglichkeiten
Bereits das Radverkehrskonzept der Gemeinde sah diese Achse als wesentliche Nord-Süd-Verbindung, die vom Ortsteil Hausen kommend bis hin zum S-Bahnhof oder zum Heimstettener See eine durchgängige, individuelle Mobilität ermöglicht – natürlich auch für Fußgänger. Im Zuge der Umsetzung prüft die Gemeindeverwaltung auch etwaige staatliche Fördermöglichkeiten. Die neue Verbindung soll spätestens bis zur Landesgartenschau 2024 fertiggestellt sein.
Artikel vom 08.02.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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