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Giesing · Friedhof am Perlacher Forst ist 90

Vor 90 Jahren eröffnet: der Friedhof am Perlacher Forst in der Stadelheimer Straße. Foto: Archiv
Giesing · Der Friedhof am Perlacher Forst ist kürzlich 90 Jahre alt geworden. Am 1. Februar 1931 fand im damals neu angelegten, aber noch unfertigen Friedhof die erste Bestattung statt. Weil der Ostfriedhof keine freien Gräber mehr hatte, wurde ein „Neuer Ostfriedhof“ an der Stadelheimer Straße gebaut – der Friedhof am Perlacher Forst.
Die erste Bestattung war die Erdbestattung der am 31. Januar 1931 eines unnatürlichen Todes verstorbenen Magd Magarete Knoll. Nur der Friedhofsleiter und der Katholische Dekan folgten damals dem Sarg. Heute erinnert ein Städtisches Ehrengrab in der Sektion 10 an die erste Bestattung im Friedhof am Perlacher Forst.
Im Friedhof am Perlacher Forst befinden sich auch die Gräber von Mitgliedern der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ gegen das NS-Regime. In Grabstätten und Ehrenhainen haben im Friedhof am Perlacher Forst zudem zahlreiche weitere Opfer des Nationalsozialismus ihre letzte Ruhestätte gefunden.
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