KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren




SamstagsBlatt

Nord-Rundschau

Anzeiger

Anzeiger

Anzeiger

Anzeiger

Seiten

Zentrum

Kurier

Rundschau

Ebersberg

Erding

Ottobrunn

schleissheimer

München

Magazin
Gewinnspiele Weitere Gewinnspiele
Ein buntes Obst- und Gemüseregal
München · Saisonal frisch im Juni erhältlich

Nachhaltig einkaufen bedeutet, Obst und Gemüse zu kaufen, das gerade frisch und regional wächst. Foto: CC0
München · In unserem Saisonkalender erfährt man, welches Obst und Gemüse man im aktuellen Monat aus heimischem Anbau frisch kaufen kann. Im Juni zeigt der Saisonkalender wieder die volle grüne Vielfalt in den Regalen.
München · Saisonal frisch im Mai erhältlich
Themenseite zur Nachhaltigkeit
Wir von den Münchner Wochenanzeigern berichten während des gesamten Jahres über alle Aktivitäten in Stadt und Land zum Thema Nachhaltigkeit.
So gibt es gerade die Sommersalate Batavia, Endiviensalat, Eichblattsalat oder Eissalat. Radieschen, Rettich oder Frühlingszwiebel haben jetzt auch Saison. Zudem gibt es Erbsen, Mangold, Brokkoli, Blumenkohl und viele weitere Freilandgemüsesorten. Saisonal kommen noch aus dem geschützten Anbau teilweise schon Gurken, Tomaten und Zucchini hinzu. Ergänzt wird unser aktueller Saisonkalender mit weiterem saisonalem Obst und Gemüse wie Es gibt frischen Blaubeeren, Blumenkohl, Erdbeeren, Johannisbeeren, Fenchel, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rossa/Bionda, Pflücksalat, Rhabarber, Rucola, Spargel und Staudensellerie. Das kann man gerade beruhigt kaufen, ohne dabei schlechtes Gewissen zu haben. Gemüse aus Lagerung kommt hier noch hinzu, da kann man zum Beispiel noch immer jede Menge Champignons und Knollensellerie regional kaufen.
Saisonal und umweltfreundlich
Die Auswahl im Supermarkt ist das ganze Jahr über enorm, doch vieles ist erst importiert worden oder stammt aus einem Gewächshaus. Dass solche Lebensmittel vermieden werden sollten, hat mannigfaltige Gründe: So sind weite Transportwege und das Beheizen der Gewächshäuser nicht besonders umweltfreundlich. Der Anbau erfolgt zudem manchmal in Regionen, die sowieso schon unter Wassermangel leiden. Die Liste der weiteren Argumente ist lang. Fazit: Man tut der Umwelt Gutes, wenn man Produkte aus der Region kauft. Wer Produkte zudem auf dem Wochenmarkt oder direkt beim Bauern und in Hofläden einkauft, spart zudem Verpackungsmaterial und das Geld bleibt in der Region. Und immer schön daran denken, möglichst unverpacktes Obst und Gemüse zu kaufen. Keiner braucht eine in Plastik verpackte Gurke. Artikel vom 01.06.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- München (weitere Artikel)
- Münchner Wochenanzeiger (weitere Artikel)