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"Italiener-Wochenende" mal anders
Kultig: Erstmals Vespa-Corso am Samstag für guten Zweck
Vespa-Corso an Christi Himmelfahrt 2019. Jetzt findet er erstmals für einen guten Zweck statt. Foto: Josef Goldschmidt
München/Schwabing · "Italiener-Wochenende" mal anders: Zum Saisonende findet ein Vespa-Corso für einen guten Zweck statt am Samstag, 28. September – zugunsten der Stiftung Kinderklinik München-Schwabing. Start ist um 15 Uhr am Vorplatz der Erlöserkirche, Ungererstraße 13. Die Münchner Vespa-Community trifft sich, um das Ende der Freiluftsaison zu feiern und für einen guten Zweck zu spenden.
Der Münchner Vespa-Corso über die Leopoldstraße wird am 28. September erstmals als Benefiz-Corso zugunsten der Stiftung Kinderklinik München Schwabing stattfinden. Der Corso, der auf dem Vorplatz der Erlöserkirche startet, wird vor dem Klinikum Schwabing anhalten und mit kleinerer Vespaschar vor die Kinderklinik fahren, um die jungen Patienten zu grüßen. Anschließend geht es zurück auf die Leopoldstraße, um nach großer Kehrschleife um das Siegestor zum Wirtshaus Bachmaier Hofbräu zu fahren, wo dann eine „Vespa-Leo-Party“ als Charity bis in die Nacht stattfindet.
Dort findet anschließend eine „Vespa-Leo-Party“ als Charity statt. Der Chef von Piaggio-Deutschland, Angelo Mazzone, stiftet eine neue Vespa 50 für die Benefiz-Tombola. Der gesamte Erlös geht an die 'Stiftung der Kinderklinik München Schwabing'. Für die Musik sorgen Enrico Sartori, Jazzsaxofon, Barbara Wolf, Akkordeon, und der Orchestrina Binario XI.
„Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“, lautet das Credo des Benefiz-Corsos. Organisiert wird er von Studentenpfarrer Friedemann Steck, selbst passionierter Vespa-Fahrer, in Zusammenarbeit mit Robin Davy, der Gallionsfigur der Münchner Vespa-Szene, sowie den drei bekannten Münchner Vespa-Clubs.
Artikel vom 24.09.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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