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Der Internationale Museumstag in der KZ-Gedenkstätte
Die Gedenkstätte Dachau beteiligt sich am Internationalen Museumstag. Foto: Daniel Mielcarek
Dachau/München · Am Sonntag, 19. Mai lädt die KZ-Gedenkstätte Dachau zum Internationalen Museumstag ein. Zwischen 11 und 15 Uhr werden in den Ausstellungsgebäuden und auf dem Außengelände neun Stationen mit Expertinnen und Experten besetzt, welche auf Deutsch und Englisch über ausgewählte Themen informieren.
Artikel vom 15.05.2019: Auf zum Museums-Marathon
Dem diesjährigen Motto des Internationalen Museumstages – „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen“ – entsprechend, bietet die KZ-Gedenkstätte Dachau Besuchern an, mit den Experten in Dialog zu treten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Zusätzlich werden um 12 Uhr und um 13.30 Uhr kostenlose Rundgänge in deutscher Sprache sowie um 11 Uhr und um 13 Uhr in englischer Sprache angeboten. Die Plätze sind begrenzt, eine Reservierung ist leider nicht möglich.
Wissen interaktiv erwerben
Alle neun Stationen laden zum Dialog ein und setzen auf ein interaktives Miteinander. In der Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Dachau wird beispielsweise der Hintergrund und Entstehungskontext der Fotografien zum KZ Dachau beleuchtet. In der rekonstruierten Baracke liegt der Fokus auf der Zeit nach der Befreiung.
Vorgestellt und diskutiert wird dort die Geschichte der sogenannten „Wohnsiedlung Dachau Ost“, einem Lager für Flüchtlinge und Heimatlose, das zwischen 1948 und 1965 im ehemaligen Häftlingslager des KZ Dachau bestand. Religiöses Gedenken früher und heute ist Thema der Station an der Todesangst- Christi-Kapelle.
Diese und alle weiteren Stationen sind in einem Flyer verzeichnet, der am Museumstag an die Besucher verteilt wird.
Weitere Infos im Internet: www.kz-gedenkstaette-dachau.de
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