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Derby-Niederlage gegen Erding folgt zweistellige Nummer in Königsbrunn
Grafing · Zwei Niederlagen und ein Sieg
Spielszene zwischen dem EHC Klostersee und den Königsbrunn Pinguinen mit Bob Wren und Andreas Persson. Am Ende siegten die Grafinger mit 10:0. Foto: smg
Grafing · Die englische Woche mit fünf Pflichtspielen in zehn Tagen ging an die Substanz. Nach der knapp verlorenen Nachholpartie in Peißenberg (3:4) musste der EHC Klostersee auch das Heim-Derby gegen die Erding Gladiators etwas unglücklich mit 1:2 abgeben.
Themenseite zum Eishockeyverein (Landesliga Bayern), Spielstätte: Eissporthalle Grafing (1.730 Plätze)
„Mit nur einem Tor, das noch dazu nicht aus dem Spiel heraus, sondern durch einen verwandelten Penalty fiel, kannst du im Eishockey eher selten gewinnen“, war für Trainer Dominik Quinlan die fehlende Durchschlagskraft im Angriff der springende Punkt gegen den Rivalen aus dem Nachbarlandkreis.
Genau das Gegenteil dieser Torarmut und möglicherweise auch zu viel Nachlässigkeit legten die Grafinger zwei Tage darauf beim Aufsteiger-Duell in Königsbrunn an den Tag. Glatt und zweistellig mit 10:0 wurden die gastgebenden Pinguins von den Rot-Weißen abgefertigt. „Zu null und dann noch zehn Tore auswärts ist schon der Wahnsinn“, kriegte sich Headcoach Quinlan kurz nach der Schlusssirene gar nicht mehr ein.
Weitgehend ausgeglichen war in der Augsburger Vorstadt nur das Startdrittel verlaufen. Doch auch da hatten sich die EHCler bereits einen 1:0-Vorsprung erarbeitet. Danach lief alles perfekt, das Team um Kapitän Bernd Rische ließ nicht locker und zog sein Ding durch. „Das war schon stark, absolute Dominanz“, schwärmte Cheftrainer Quinlan, dessen Mannschaft sich mit diesem Dreier im Zehnerfeld auf den dritten Platz nach vorne gekämpft hat. Alles ist freilich eng: Der Sechstplatzierte EV Füssen steht nur einen Punkt schlechter da.
Am bevorstehenden Doppel-Spieltag haben es die Klosterseer beide Male mit dem gleichen Gegner zu tun. Am Freitag (Spielbeginn 20 Uhr) geht´s auswärts zu den Landsberg Riverkings. Zwei Tage darauf kommen die Lechstädter zum Rückspiel der Verzahungsrunde nach Grafing (Sonntag, 17.30 Uhr). Eine wohl „zweifach“ harte Nuss für die EHCler, die in der Bayernliga-Hauptrunde gegen die Landsberger die schlechteste Bilanz aller Gegner stehen hatten und beide Male leer ausgegangen waren. smg
Artikel vom 04.02.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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